1. Ich möchte Sie mal nackt sehen


    Datum: 17.04.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Die Bilder Nr.7.816, 7.817 und 8.190 haben mich zu dieser Geschichte angeregt. Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.
    
    Melitta Berger:
    
    Verdammt noch mal, dachte ich mir. Warum konntest Du nicht besser aufpassen? Warum auch musste der Wagen vor mir so plötzlich vor dem Zebrastreifen stehen bleiben? Hätte ich bloß besser aufgepasst. Jetzt hatte ich den Blechsalat! Auffahrunfall und ich war natürlich selbst schuld! Wie sollte ich meinem Gottlieb erklären, dass sein geliebter Sportwagen in der Frontpartie eine ziemlich große Delle aufwies? Was das Auto anlangt ist mein Mann ohnedies recht empfindlich, und nun das! Beim Unfallgegner war kein Schaden entstanden, denn es handelte sich um einen alten Lieferwagen. Wenigsten war Gottlieb in der Früh für vier Tage nach Berlin geflogen, sodass ich mir wenigsten ein paar Tage blieben, um mir etwas einfallen zu lassen, wie man den Schaden beheben konnte.
    
    Umgehend fuhr ich in eine Fachwerkstatt und ließ den Schaden besichtigen, doch der Mechaniker sagte mir zu meinem Entsetzen, dass der Schaden mindestens 2.000 Euro ausmachen würde. Unglaublich, wie teuer so eine Delle sein konnte. Damit Gottlieb nichts merkt, müsste schon eine neue Motorhaube her und die kostete halt so viel. Da wir keine Kaskoversicherung hatten, bedeutete das unweigerlich, dass ich es meinem Mann beichten muss. Wenn ich 2.000 Euro vom Konto behebe, dann wird er das beim ...
    ... nächsten Kontoauszug sehen und unseren geplanten Urlaub können wir dann auch vergessen. Da kann ich mir dann ganz schön was anhören! Gerade jetzt, wo wir uns doch trotz der Raten für das Haus auch noch eine neue Wohnzimmereinrichtung geleistet hatten. Da wird wohl nichts aus dem Urlaub, auf den ich mich schon so gefreut hatte. Verdammt blöde Situation!
    
    Da Gottlieb das Auto bei dieser Werkstätte ja gekauft hatte und auch schon öfter mal hier war, kannte er den Mechaniker, der mich nun fragte, ob er wohl den Auftrag aufnehmen könne. Ziemlich verlegen stotterte herum: "Herr Müller, ich weiß noch nicht. Die Sache ist so, dass mein Mann nichts davon erfahren sollte. In vier Tagen kommt er aus Berlin zurück und bis dorthin sollte der Schaden behoben sein, aber ich kann mir das derzeit nicht leisten!"
    
    Der Mechaniker ziemlich leise: "Frau Berger, ich habe mir zu Hause in der Garage eine kleine Werkstätte eingerichtet, wo ich in der Freizeit ab und zu was mache. Pst, mein Chef weiß natürlich nichts davon. Ich denke, dass ich das mit Ausklopfen und mit Drüberlackieren hinbringe und dann wird Ihr Mann nichts merken. Kommen Sie doch nach Feierabend bei mir vorbei!"
    
    Ich begeistert: "Das wäre ja super, aber was kostet das denn? Damit mein Mann nichts merkt, kann ich unmöglich was vom Konto abheben!"
    
    Herr Müller: "Sie könnten ja mit Naturalien zahlen!"
    
    Ich entsetzt: "Sie wollen doch nicht mit mir schlafen?"
    
    Herr Müller: "Nein, nein, aber ich möchte Sie mal nackt sehen. Sie sind ...
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