1. Ich möchte Sie mal nackt sehen


    Datum: 17.04.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... helfen wird.
    
    Als ich zum Haus kam, stand die Garageneinfahrt schon offen, sodass ich den Wagen schon in die recht große Garage stellen konnte, die in eine kleine Wertstatt umgebaut worden war. Während mein Mechaniker das Garagentor schloss, stieg ich mit weichen Knien aus dem Auto. Zufrieden stellte ich fest, dass außer uns beiden niemand da war.
    
    Nachdem wir uns begrüßt hatten, sagte Herr Müller: "Frau Berger, jetzt müssen Sie den ersten Teil Ihres Versprechens einlösen. Ziehen Sie sich jetzt aus!"
    
    Jetzt war es soweit: Ich zog meine Wolljacke aus, dann meine Laufschuhe und nun die Jeans. Ich hatte die ungeteilte Aufmerksamkeit meines Gegenübers und als ich nun die Strumpfhose runter streifte, war mir wirklich sehr unwohl. Nachdem der Boden recht schmutzig war, hatte Herr Müller nichts einzuwenden, dass ich meine Schuhe wieder anzog. Aber er sagte: "Machen Sie ruhig weiter!"
    
    Nach dem Aufknöpfen und dem Ablegen der Bluse stand ich nur mit Slip und BH vor ihm. Allein das war schon peinlich genug. Ziemlich verlegen öffnete ich nun den BH und legte ihn zu den anderen Klamotten. Schamhaft hielt ich meine Hände vor meine Brüste und sagte mit gesenktem Blick: "Den auch noch?"
    
    Doch Herr Müller: "Den auch, ich will Sie schon ganz nackt sehen!"
    
    Musste er das auch noch extra betonen? Mir war ja klar, dass ich nur mehr dieses winzige Stück Stoff an meinem Körper hatte und dass ich nach dem Ablegen des Slip natürlich "ganz nackt" bin. Mir war zum Heulen zumute, als ich ...
    ... nun mit einem schnellen Ruck das Höschen abstreifte. Ich war nun tatsächlich vollständig entblößt, bis auf meine Schuhe eben. Fast automatisch wanderte jetzt eine Hand hinunter zum Venushügel. Ich stand in der geradezu klassischen Schamhaltung da: Eine Hand vor dem Busen, die andere vor meinem Schoß. Aber es ging nicht anders, viel zu sehr schämte ich mich in diesem Moment, so vor Herrn Müller dazustehen. Noch nie in meinem Leben hatte ich so eine peinliche Situation erlebt. Wenn ich von meinem Arzt absehe, bin ich noch nie ganz ausgezogen vor einem bekleideten Mann gestanden. Das ganze war so megapeinlich und jetzt bereute ich es zutiefst, dass ich diesen Weg gewählt hatte. Hätte ich doch Gottlieb angerufen und ihm mein Missgeschick gebeichtet, denn würden wir zwar nicht auf Urlaub fahren, aber ich müsste nicht nackt und bloß vor unserem Mechaniker dastehen.
    
    Herr Müller: "Wollen Sie ewig so dastehen?"
    
    In dieser Schamhaltung wirkte ich nicht weniger ausgezogen als ich tatsächlich war und eigentlich musste ich in dieser Haltung erst recht herausfordernd aussehen. Und natürlich merkte er, wie sehr ich mich schämte. Und dabei hatte ich mir vorgenommen, mir meine Scham nicht anmerken zu lassen, aber man kann eben seine Gefühle nicht verbergen. Jetzt versuchte ich stark zu sein und stützte nun meine Hände in die Hüfte, sodass ich nun gänzlich preisgegeben war. Ihm gefiel mein Anblick und er musterte mich nun genüsslich von Kopf bis Fuß: "Sie haben einen sehr hübschen Busen, ...
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