1. Martins Familie Teil 02


    Datum: 19.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    ... noch machen. Er schläft noch nicht und wartet auf dich im Schlafzimmer."
    
    „Im Schlafzimmer? Aber wieso denn dort?"
    
    „Frag nicht soviel und komm."
    
    „Ich ziehe mir nur schnell was an und komme gleich."
    
    „Das brauchst du nicht. Komm so mit."
    
    „Aber..."
    
    „Nichts aber. Komm einfach mit. Dein Vater will dir doch auch noch gratulieren."
    
    Petra konnte das alles nicht deuten. Ihre Mutter wollte, dass sie nackt zu ihrem Vater ging, damit er ihr zum Geburtstag gratuliert. Was sollte das? Trotzdem raste ihr Puls und ihr Herz hämmerte in ihrem Brustkorb. Als sie das Schlafzimmer betrat, lag ihr Vater unter der Decke.
    
    „Komm her, mein Schatz. Lass dich umarmen. Ich gratuliere dir ganz herzlich zu deinem Geburtstag." `
    
    Sibylle musste ihre Tochter regelrecht schubsen, damit sie zu dem Bett ging, in dem sich ihr Vater aufgesetzt hatte und seine Arme ausgestreckte, um seine Tochter zu umarmen. Unter Küssen, die nicht so waren, wie ein Vater seine Tochter küssen sollte, zog Rainer seine Tochter an sich.
    
    „Komm, leg dich zu mir, meine Liebe. Wir kuscheln noch etwas."
    
    „Aber Papa...ich will in mein Bett..."
    
    „Das kannst du dann immer noch. Nur ein bisschen."
    
    Rainer lüftete die Zudecke und Petra blieb nichts anderes übrig, als sich neben ihren Vater zu legen. Erst jetzt fiel ihr auf, dass auch er nackt war.
    
    „Ich geh dann mal" hörte Petra wie von Ferne ihre Mutter. Sie war schon fast an der Tür, als Petra sie bremste.
    
    „Bleib hier, Mama. Kuschle ein bisschen mit ...
    ... uns. So haben wir das früher doch auch gemacht."
    
    Das stimmte zwar, aber da war Petra noch ein kleines Mädchen gewesen und hat es als außerordentlich beruhigend empfunden, zwischen ihren Eltern zu liegen und von ihnen gestreichelt zu werden, bis sie eingeschlafen war. Doch davon konnte heute keine Rede sein. Zwar lag sie wie früher zwischen ihrem Vater und ihrer Mutter, doch inzwischen war sie kein kleines Mädchen mehr, sondern eine fast erwachsene junge Frau mit einem voll entwickelten Körper, den ein Vater nicht streicheln sollte. Vor allem dann nicht, wenn dieser Körper nackt war.
    
    Petra traute kaum, sich zu bewegen. Regungslos lag sie zwischen ihren nackten Eltern, spürte die Wärme ihrer Körper, roch ihren Duft und wusste immer noch nicht, was das alles sollte. Sie war aufgeregt, spürte ihren rasenden Puls und die Hand ihrer Mutter, die ihre festhielt und zart streichelte.
    
    Sibylle und Rainer waren nicht minder aufgeregt. Wie sollten sie anfangen? Was konnten sie machen, ohne dass sie ihrer Tochter vor den Kopf stießen? Der Anfang war immer so schwer. Sibylle wusste, dass es für Rainer noch viel schwerer war als für sie. Eine streichelnde Männerhand auf dem Körper eines jungen Mädchens war etwas ganz anderes als die streichelnde Hand einer Frau und Mutter.
    
    Darüber, dass ihre Tochter sie gebeten hat, bei ihr zu bleiben, war Sibylle erst erstaunt und dann erfreut. So konnte sie ihr helfen, wenn es wirklich ernst werden sollte. Doch erst einmal war es nicht Petra, der ...
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