1. Martins Familie Teil 02


    Datum: 19.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    ... sie helfen musste. Ihr Mann brauchte ebenso ihre Hilfe. Sie ahnte, wie schwer es für ihn war, etwas bei seiner Tochter zu machen, was er sich schon so lange wünschte, aber noch nie gemacht hat und was er eigentlich auch gar nicht durfte. Dass Petra mit ihnen im Bett lag, konnte nur der allererste Schritt sein. Wie die weiteren Schritte aussehen werden, würde sich zeigen müssen.
    
    Als Sibylle die Hand ihres Mannes ergriff und sie auf die Brust ihrer Tochter legte, merkte sie, wie schweißnass diese Hand war und sie spürte die Erregung, die Rainer ergriffen hatte. Zum ersten Mal lag seine Hand auf der festen Brust seiner Tochter. Welches wunderbare Gefühl musste das für ihn sein. Und das war es auch. Nie hätte sich Rainer vorstellen können, wie zart und weich sich diese noch so mädchenhaft festen Brüste anfassen ließen. Ein leichtes Stöhnen entrang sich seiner Kehle.
    
    Allmählich fing Petra an zu begreifen, was hier in diesem elterlichen Bett vor sich ging. Sie hatte ihrer Mutter versprochen, dass ihr Vater sie anfassen darf. Nie hätte sie gedacht, dass es auf diese Art passiert. War das das besondere Geburtstagsgeschenk, von dem ihre Eltern gesprochen hatten?
    
    Mit steigender Erregung betrachtete Rainer den so jungen, zarten Körper seiner Tochter, die mit geschlossenen Augen neben ihm lag und sich von ihm ihre Brüste streicheln ließ. Er sah das so wunderschöne Gesicht, den bezaubernden zierlichen, nackten Leib, sah ihre herrlichen festen Brüste und das kleine, dunkle ...
    ... Dreieck ihrer Schambehaarung. Es war ein phantastischer Anblick, seine Tochter so neben sich liegen zu sehen und ihren weichen Körper an seinem zu spüren.
    
    Nicht nur wegen des zarten Streichelns ihrer Brüste stieg Petras Erregung. Noch nie hatte jemand ihre Brüste angefasst und schon gar nicht so lieb gestreichelt. Dass es nicht nur die Hand ihres Vaters, sondern auch die ihrer Mutter war, erregte Petra zusätzlich. Doch das, was sie fast noch mehr erregte, war einerseits das starke, erigierte Glied ihres Vaters, das an ihre Hüfte drückte und andrerseits die vollen Brüste ihrer Mutter, die sie ebenfalls an sich spürte. In ihrer Hand zuckte es, dieses Glied wenigstens einmal anfassen zu dürfen. Und durfte sie auch die Brüste ihrer Mutter so streicheln, wie sie ihre streichelte? Was würde ihre Mutter dazu sagen?
    
    Mit ihren Zweifeln kam Petra nicht weit. Ihr wurde die Entscheidung abgenommen. So, wie Sibylle Rainers Hand genommen und sie auf Petras Brust gelegt hatte, nahm jetzt Rainer die Hand seiner Tochter und legte sie auf die Brust ihrer Mutter.
    
    Als Sibylle sah, wie sich Rainer über seine Tochter beugte, ihre Münder zu einem innigen Kuss verschmolzen und wie Petra anfing, ihre Brüste zu streicheln, wusste sie, dass der Bann gebrochen war und dass es zumindest bei ihrem Mann kein Halten mehr gab. Er würde jetzt den schönen Körper seiner noch so jungen Tochter ohne wenn und aber in Besitz nehmen wollen. So, wie sich Petra während des Kusses an ihren Vater presste und ihn ...
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