1. Martins Familie Teil 02


    Datum: 19.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    ... damit es nicht zu offensichtlich wurde, wie sie ihren Vater reizte. Doch die hatte noch nie etwas gesagt oder sie gebremst. Entweder hat sie betont weggesehen oder sie hat wenigstens so getan, als würde sie nichts bemerken. Nur einmal, als Petra in einem leichten Morgenmantel im Sessel saß, dieser sich wie zufällig öffnete und dabei nicht nur ihre nackten Brüste entblößte, sondern auch ihre leicht behaarte Muschi freilegte, schüttelte sie nur missbilligend den Kopf. Mehr kam nicht. Petra sah deshalb auch keine Veranlassung, besonders schnell ihren schönen Körper wieder zu verhüllen. Auch dass sie nur noch selten das Bad abschloss, wenn sie duschte oder sich nackt vor dem Spiegel stehend zurecht machte, gehörte schon zu ihrem aufreizendem Spiel dazu. Überraschend oft kam in solchen Momenten gerade ihr Vater ins Bad. Nach einer gemurmelten Entschuldigung hatte er es aber auch nicht besonders eilig, wieder aus dem Bad zu verschwinden. Wenn es nach Petra gegangen wäre, hätte er nicht zu gehen brauchen.
    
    Mit den Worten „Wir müssen miteinander reden, Petra" stand Sibylle plötzlich im Zimmer ihrer Tochter.
    
    „Was gibt's denn so Dringendes? Ich muss noch was für die Schule machen" versuchte Petra, sich diesem Gespräch zu entziehen, weil sie ahnte, was kommen würde.
    
    „Es dauert nicht lange."
    
    „Und worum geht's, Mama?"
    
    „Um dich und deinen Vater."
    
    „Was soll denn mit Papa und mir sein?" tat Petra ganz unschuldig.
    
    „Tu nicht so, Petra. Ich glaube, du weißt genau, wovon ...
    ... ich rede. Du verhältst dich deinem Vater gegenüber seit einiger Zeit nicht mehr so, wie es sich für eine Tochter in deinem Alter gehört. Denkst du, mir ist nicht aufgefallen, wie provozierend du dich verhältst und wie du versuchst, ihn zu reizen? Du kannst das ja gerne mit anderen Männern machen. Ich weiß, welchen Spaß es macht, Männer bis zur Weißglut zu reizen. Aber lass das bitte bei deinem Vater."
    
    „Aber ich mach doch gar nichts, Mama."
    
    „Du bist doch sonst nicht so naiv, Petra. So, wie du dich anziehst, wie du dasitzt, dir in den Ausschnitt und unter den Rocken schauen lässt, ist doch schon lange kein Zufall mehr. Auch dass du kaum noch das Bad abschließt, wenn du duschst, ist doch reine Absicht. Wundert es dich dann, wenn gerade dann dein Vater ins Bad kommt, wenn er weiß, dass du drin bist?"
    
    „Das ist doch alles reiner Zufall" versuchte sich Petra rauszureden.
    
    „Nichts ist Zufall. Das machst du mit voller Absicht."
    
    „Und wenn, Mama? Was ist daran denn so schlimm?"
    
    „Eigentlich gar nichts. Du scheinst nur nicht zu wissen, was du bei deinem Vater damit anrichtest."
    
    „Und was soll das sein?"
    
    „Sag bloß, du hast noch nicht gemerkt, wie er auf weibliche Reize reagiert. Er ist, verdammt nochmal, auch nur ein Mann. Wenn du auf seinem Schoß sitzt..."
    
    „...ich weiß, Mama. Dann wird sein Schwanz hart. Wie soll ich das noch nicht gemerkt haben? Aber das ist doch nicht meine Schuld, wenn er sich nicht zusammennehmen kann."
    
    „Und das gefällt dir?"
    
    „Warum ...
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