Martins Familie Teil 02
Datum: 19.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... wenig überrascht, dass sie dabei merkte, wie sich sein Schwanz in seiner Hose versteifte.
Das Gefühl, Papas Schwanz an ihrem Po zu spüren, reizte Petra ungemein. Es zuckte in ihren Fingern, diesen Schwanz auch einmal richtig anzufassen. Es blieb ihr aber nur, ihren Po an ihn zu drücken und ihn durch leichte Bewegungen noch mehr zu reizen. Der Erfolg in seiner Hose blieb Petra nicht verborgen. Noch blieb ihrem Vater allerdings verborgen, wie feucht ihr Höschen dabei wurde. Nach solchen Spielereien, die ihr Vater zunehmend genoss und Petra ungewöhnlich erregten, war es kein Wunder, dass sie es sich, wenn sie endlich im Bett lag, selber machen musste. Während dabei noch vor wenigen Monaten in ihren Phantasien und Vorstellungen ihr Bruder die Hauptrolle gespielt hat, hatte diese Rolle in letzter Zeit schon längst ihr Vater eingenommen, zumal es Petra bei ihrem Bruder endgültig aufgegeben hatte. Sandra und Martin hatten doch tatsächlich vor zu heiraten.
Petras Mutter, die ganz bestimmt nicht auf den Kopf gefallen war und Augen im Kopf hatte, war das Verhalten ihrer Tochter nicht verborgen geblieben. Anfänglich hat sie es noch als pubertierendes Getue abgetan. Sie wusste, wie Petra an ihrem Vater hing und dass sie nur mit den Augen zu klimpern brauchte, um von ihm alles zu bekommen, was sie nur wollte. Sibylle war weder entsetzt noch erschüttert. Sie fand es direkt niedlich, wie Petra ihren Vater umgarnte und anhimmelte und dabei überhaupt nicht mitzubekommen schien, was sie ...
... damit bei ihm anrichtete. Sibylle kannte ihren Mann nur zu gut und wusste, wie er auf Frauen reagierte und wie er sich zusammenreißen musste, um seine Finger von ihnen und auch von seiner Tochter zu lassen. Nicht erst einmal hat Rainer seiner Frau gestanden, dass er einen steifen Schwanz bekam, wenn Petra auf seinem Schoß saß, ihre Brüste an ihn drückte oder wenn sie ihm freizügig Einblicke unter ihren kurzen Rock gewährte. Sibylle war in ihrer Haltung dazu mehr als gespalten. Einerseits war es völlig unmöglich, dass Rainer, wo auch immer, seine Tochter anfasste. Andrerseits konnte sie sehr gut verstehen, wie es ihrem Mann gefallen würde, seiner Tochter nicht nur an die Brüste zu fassen, sondern auch ihr kleines Fötzchen zu streicheln. Irgendwelche moralischen Bedenken, die sie eigentlich als Mutter hätte haben müssen, hatte sie schon vor vielen Jahren abgelegt. Ihr eigener Vater war nicht anders gewesen. Trotzdem musste sie mit ihrer Tochter reden. Sie musste wissen, ob das nur eine mädchenhafte Spielerei war oder ob sie etwas ganz anderes damit beabsichtigte. Wundern würde sie es nicht. Schon Petras Verhalten ihrem Bruder gegenüber war ihrer Aufmerksamkeit nicht entgangen. Schon dort hätte sie eigentlich eingreifen müssen. Dass Martin darauf nicht reagiert hat, hat sie nie verstanden. Oder hatte er darauf so reagiert, wie es sich Petra gewünscht hat und sie hatte es nur nicht mitbekommen?
Besonders, wenn ihre Mutter dabei war glaubte Petra, sich zusammenreißen zu müssen, ...