1. Martins Familie Teil 02


    Datum: 19.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    ... nicht?"
    
    „Dir gefällt, dass sich dein Vater an dir aufgeilt?"
    
    „Das ist doch übertrieben. Das war auch nie meine Absicht."
    
    „Es ist aber so. Es ist aber nicht nur das. Wenn du so weiter machst, darfst du dich nicht wundern, wenn er mal endgültig die Kontrolle verliert und dich anfasst."
    
    „Dann soll er das doch machen. Mich würde es nicht stören. Wenn er das will und du nichts dagegen hast...meinetwegen kann er es ruhig machen."
    
    „Weißt du eigentlich, was du gerade gesagt hast?"
    
    „Natürlich weiß ich das. Wenn Papa mit mir was machen will, was er eigentlich nicht darf, kann er das ruhig machen. Ich will auch mal wissen, wie das ist. Und ehe ich mich von irgendeinem Kerl antatschen und befummeln lasse, ist es doch viel besser, wenn es Papa macht."
    
    „Du weißt, dass er das nicht darf."
    
    „Na klar. Aber wer soll es ihm verbieten? Nur du und ich. Sonst niemand. Das geht keinen was an, was wir zusammen machen. Ich würde es ihm nicht verbieten. Es liegt nur an dir. Du musst es aber auch gar nicht mitbekommen."
    
    „Das geht nicht, Petra. Das möchte ich nicht. Und dass ihr es heimlich macht, würde mir noch viel weniger gefallen."
    
    „Das muss ja auch nicht sein, Mama. Ich dachte nur, weil du gesagt hast, dass Papa vielleicht doch mal die Kontrolle verliert. Ich will es ja auch nicht darauf anlegen" versuchte Petra zurückzurudern.
    
    „Das will ich auch hoffen. Das Beste wird sein, du hältst dich wirklich etwas zurück. So richtig kann ich nämlich meine Hand bei deinem ...
    ... Vater auch nicht ins Feuer legen."
    
    „Ich werde mir Mühe geben" tröstete Petra ihre Mutter. So richtig überzeugt waren aber beide nicht.
    
    „Bist du mir böse, dass ich das von Papa und mir gesagt habe?" will Petra noch wissen.
    
    „Was meinst du jetzt?"
    
    „Dass Papa alles mit mir machen dürfte, was er will. Ich hab ihn nämlich unheimlich lieb."
    
    „Nein, Petra. Ich bin dir nicht böse und weiß, dass du deinen Papa liebst. Aber du musst wissen, was du wirklich willst."
    
    „Das weiß ich, Mama."
    
    Als Claudia gegangen war, hatte Petra nicht das Gefühl, dass ihre Mutter grundsätzlich sauer auf sie war. Im Grunde war Petra sogar sehr zufrieden. Sie hatte ihren Vater fast dort, wo sie ihn haben wollte und ihre Mutter schien nicht viel dagegen zu haben. Irgendwann würde er wirklich die Nerven verlieren und sie anfassen und hoffentlich nicht nur anfassen wollen. Oft genug war sie mit ihm alleine. Irgendwie hatte Petra das Gefühl, dass ihre Mutter es gar nicht verhindern wollte. Sie wollte es nur noch nicht zugeben.
    
    Konnte Sibylle ihre Tochter verstehen? In gewisser Weise schon. Sie hatte keinen festen Freund, mit dem sie sich ausprobieren konnte. Aber sie wollte sich ausprobieren. Mit ihrem Vater lebte sie auf engstem Raum zusammen. Sie kannten sich in und auswendig. War es da ein Wunder, dass das auch körperliche Nähe bedeutete? Natürlich hatte Petra Recht, wenn sie der Meinung war, dass nur sie darüber zu entscheiden hat, wer sie wo anfassen und was ein Mann mit ihr machen darf. ...
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