Martins Familie Teil 02
Datum: 19.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... anderes übrig, als uns mit dem Gedanken anzufreunden, dass sie ihr Vorhaben wie auch immer in die Tat umsetzt. Und wenn es soweit ist, möchte ich, dass sie nicht enttäuscht wird. Es wird sicherlich das erste Mal für sie sein. Das vergisst ein Mädchen ihr ganzes Leben nicht."
Rainer hätte seiner Frau dafür um den Hals fallen können. Nicht nur, dass sie ihm erlaubte, mit seiner Tochter zu schlafen. Sie wollte auch, dass es für sie und damit auch für ihn ein einmaliges Erlebnis wird.
„Du bist einmalig, Sibylle. Ich weiß, welche schönen Erlebnisse du gehabt hast. Dafür, dass du das auch unserer Tochter ermöglichen willst, wird sie dir ewig dankbar sein. Und ich natürlich auch."
„Ich habe allerdings noch eine große Bitte. Lass Petra noch ein bisschen in Ruhe. Es darf jetzt noch nicht passieren. Es ist vielleicht nur eine Formalie, aber ich möchte, dass sie achtzehn ist, wenn ihr es macht. Dann ist sie rein rechtlich erwachsen und selbst für sich verantwortlich."
„Einverstanden. Das dürfte auch für Petra kein Problem sein. Es sind ja nur noch ein paar Monate bis zu ihrem Geburtstag. Redest du noch mal mit ihr?"
„Das kann ich machen. Aber ich werde ihr natürlich nichts davon sagen, dass sie mit dir ficken darf."
„Um Gottes Willen. So sicher sind wir uns ja auch gar nicht, dass sie es überhaupt will."
Sibylle hatte nun die durchaus schwere Aufgabe, ihrer Tochter behutsam beizubringen, dass einer wie auch immer gearteten körperlichen Annäherung zwischen ihrem ...
... Vater und ihr nichts mehr im Wege stand. Wie weit diese Annäherung gehen könnte, sollte sie selber entscheiden. Dass Petra bereit war, dabei sehr weit zu gehen und auch bereit war, sämtliche Konventionen zu sprengen und irgendwelche moralischen Zwänge zu ignorieren, war Sibylle nach dem Gespräch mit ihrer Tochter klar geworden. Ihren inneren Zwiespalt hatte Sibylle noch nicht ganz überwunden. Einerseits war es unvorstellbar, dass ihr Mann mit ihrer Tochter fickte. Das durfte eigentlich gar nicht sein. Andrerseits wusste sie aus eigener Erfahrung, welches Erlebnis es für ein Mädchen ist, eine solche intime Beziehung zu ihrem Vater zu haben. Und nicht nur zu ihrem Vater. Auch sie hatte ein ganz anderes, ein viel innigeres Verhältnis zu ihrer Mutter bekommen, als bei ihr und ihrem Vater dazu gekommen war. Beides wollte sie auch heute noch nicht missen. Petra ahnte schon, worum es gehen wird, als ihre Mutter wieder einmal mit ihr reden wollte. Doch es kam anders.
„Ich habe mit deinem Vater gesprochen, Petra."
„Ja, und?"
„Na ja. Zunächst einmal findet er es genauso wie ich, recht ungewöhnlich, wie du immer wieder versuchst, ihn zu reizen. Er hat ganz offen zugegeben, dass ihm das nicht egal ist. Aber er hat auch gesagt, dass er es sehr schön findet, wie du dich an ihn kuschelst und er dabei spürt, dass du nicht nur ein so schönes Mädchen bist, sondern auch einen so schönen Körper hast. Er weiß natürlich, dass er sich als dein Vater keine Gedanken darüber zu machen hat. Aber ...