1. Martins Familie Teil 02


    Datum: 19.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    ... er kann eben auch nicht aus seiner Haut raus. Dass er, besonders, wenn du auf seinem Schoß sitzt, auch schon eine Erektion bekommen hat, muss ich dir nicht sagen. Das hast du selber gemerkt. Das ist ihm jedes Mal peinlich, aber er kann dagegen nichts machen. Wir haben das letzte Mal schon darüber gesprochen, dass das so nicht weitergehen kann. Du machst deinen Vater verrückt. Bald kann er sich wirklich nicht mehr zusammenreißen."
    
    „Das muss er doch auch gar nicht, Mama. Das habe ich dir doch schon gesagt. Ich hab doch gar nichts dagegen, wenn er mich mal ein bisschen anfasst. Hast du ihm das auch gesagt?"
    
    „Ja. Und darüber hat er sich sehr gefreut."
    
    „Und warum hat er es noch nicht gemacht? Hast du es ihm verboten?"
    
    „Nein, meine Liebe. Das habe ich nicht. Diese Entscheidung überlasse ich voll und ganz dir. Wenn du das wirklich willst und damit leben kannst, ist das ganz alleine deine Sache. Ganz richtig finde ich es zwar nicht, aber das ist wohl auch normal."
    
    „Du bist so lieb, Mama" platzte es aus Petra raus, als sie ihre Mutter umarmte.
    
    „Da ist aber noch etwas, Petra" fuhr Sibylle fort, als sich Petra wieder von ihr gelöst hatte. „Obwohl es mir schwer gefallen ist, habe ich deinem Vater gesagt, dass ich mich unter einer Bedingung raushalten werde, was ihr beiden zusammen macht."
    
    „Und was ist das für eine Bedingung?"
    
    „Du musst achtzehn sein. Dann bist du formal erwachsen und für dich selber verantwortlich. Dann kann ich dir nicht mehr ...
    ... reinreden."
    
    „Och, Mama. Das ist doch noch so lange hin. Trotzdem, Mama. Ihr seid so lieb."
    
    „Die paar Monate wirst du schon auch noch aushalten können. Und dein Vater auch."
    
    „Das wird er dann wohl müssen."
    
    „Reiß dich bis dahin etwas zusammen und mach es deinem Vater nicht so schwer."
    
    „Dann musst du dich eben noch etwas mehr um Papa kümmern" lachte Petra.
    
    „Keine Angst. Das mache ich sowieso schon."
    
    Wie gut sich Petras Mutter und nicht nur sie um ihren Vater kümmerte, erfuhr Petra schon nach kurzer Zeit. Neben den fast Nacht für Nacht aus dem ehelichen Schlafzimmer dringenden eindeutigen Geräuschen stellte sie mit einiger Verwunderung fest, dass das freundschaftliche Verhältnis, dass ihre Eltern schon lange zu Sandras Eltern gehabt haben, nach der Hochzeit von Sandra und Martin noch intensiver geworden war. Daran war erst einmal nichts, worüber sich Petra hätte wundern müssen. Seltsam war allerdings, dass ihre Eltern neuerdings erst am nächsten Tag nach Hause kamen, wenn sie bei Claudia und Torsten waren. Dass sie an solchen Tagen nicht gerade ausgeschlafen aussahen, ließ Petra einen weiten Spielraum für entsprechende Vermutungen.
    
    Petra ahnte nicht, wie nahe sie mit ihren Vermutungen an der Wahrheit war. Dass ohnehin sehr gute freundschaftliche Verhältnis zwischen ihren Eltern und Sandras Eltern hatte bei der Hochzeit ihrer Kinder eine ganz neue Qualität erreicht. Die lockere und fröhliche Atmosphäre, die bei jeder Hochzeit herrscht, trug ganz entscheidend dazu bei, dass zu ...
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