1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (10)


    Datum: 20.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... „vielleicht sollten wir direkt einplanen, dass bei jedem von den vieren zu machen. Als Markenzeichen,“ warf Elisabeth ein. „nein, wir benötigen ja noch ein Druckmittel. Aber wir können natürlich sagen, dass jeder dieses Zeichen bekommt. Bei sehr guter Kooperation kann man es dann sich wegverdienen und wenn nicht kooperiert wird, gibt es zwei.“ „das ist eine gute Idee und wird sicherlich Wirkung zeigen,“ kicherte Elisabeth. „oh wie ich mich auf die großartigen Orgasmen freue, die werden sich bestimmt ins Zeug legen. Jedes von unseren Tieren wird es mir am besten machen wollen.“ „Das ist echt perfide. Wir sind ganz schön gerissen,“ sagte Antonia trocken.
    
    „ihr solltet jetzt mal etwas saufen. Jeder jetzt an seine Tränke. Ab.“ Wir vier krabbelten an die Wasserstellen. Mit der Stirn drückte ich die Platte nach vorne und sofort lief kaltes frisches Wasser nach. „saufen.“ Jeder von uns bekam einen Schlag mit der Gerte und ich hörte das Wasser bei den anderen und die anderen ebenso schlecken und trinken.
    
    „Ich habe mir das alles jetzt genau angesehen. Da drüben am Stall ist eine Werkstatt mit einer Feuerstelle. Vermutlich war das mal für den Hufschmied. Das sieht echt perfekt aus. Da liegt auch noch viel Zeug rum. Zangen, Hufeisen, Hammer, Nägel und so. nur Streichhölzer oder sowas habe ich nicht gesehen. Selbst Feuerholz und Kohlen sind da drin. Wirkt alles etwas wie in einem Museum.
    
    Elisabeth ging zu Hans und zog ihm an der Ohrmarke. „wo sind Streichhölzer oder ein ...
    ... Feuerzeug?“ „Herrin, im Stall hier habe ich nichts zum Feuer machen.“ „hast Du das gehört Antonia? Deine Strategie mit Verdienen und Bestrafen geht auf.“ Beide lachten. „wo bekommen wir jetzt was zum Anzünden her?“ „da draußen steht doch ein Auto direkt neben der Stalltür. Da ist bestimmt ein Zigarettenanzünder drin, vielleicht ist es ja nicht abgeschlossen. So müssen wir nicht über den Hof, wo uns die Hunde riechen oder hören könnten, die dann bestimmt bellen.
    
    Während Elisabeth weg geht, wohl den Zigarettenanzünder zu holen kommt Antonia zu mir. „hast Du schnupfen?“ „nein Herrin.“ „Hengst, Maul auf.“ Ich öffnete meinen Mund und sie drückte mir eine Trense zwischen die Kiefer. Dann schloss sie die Lederriemen, die sie teilweise veränderte, so dass alles auch auf meinem Kopf halbwegs saß. Dann nahm sie einen Lappen und stopfte ihn noch zusätzlich in den halb geöffneten Mund. „so sabberst du gleich nicht so. Dein Schreien werden wir alle sicherlich trotzdem hören.“ Sie ging wieder weg. Kurz darauf kam sie mit einem Lachen zurück. Schau mal, was ich gefunden habe. Ich dreht meinen Kopf. Sie hielt einen kleinen Holzkasten und eine Stange in der Hand. Dann öffnete sie den Deckel. Ich sah viele Löcher im Boden des Kastens und in einigen steckten eiserne Buchstaben. Ich sah A, B, C, D, E, F, G. „weißt du was das ist?“ Das sind Buchstaben zum Zeichnen. Und welch Wunder es ist ein A und eine E dabei und ein Plus. Wenn ich das hier einsetze, gibt es einen Kreis mit A+E drin. Klasse. Das ist ...
«12...111213...19»