1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (10)


    Datum: 20.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... zogen mir das Papier aus den Löchern der Maske. „wir können ihm die Maske jetzt doch auch abnehmen, oder?“ kurz darauf zog Antonia die Maske von meinem Kopf. Sie lachte aus ihrem blanken mit einem Tuch umwickelten Schädel. „Schau Dich an mein Hengst.“ Ich sah zuerst meine schwarzen Arme. Vorsichtig bewegte ich den Kopf zur Seite. Sie hatten mich schwarz lackiert. Als ich nach unten zwischen meine Beine sah, zitterte ich vor Schreck. Ein riesengroßer praller feuerroter Sack hing da wie ein Fremdkörper an mir. "Als nächstes nun den Kopf." Sie klebte mir Augen, Nase und Mund mit Klebeband zu und lackierte dann auch meinen Kopf. Direkt, nachdem sie mir das Klebeband wieder entfernte, malte sie die noch freien Stellen mit einem Stift aus. „gibt es noch irgendwo eine helle Stelle Elisabeth?“ „ich denke nicht“ lachte sie. „mach ihm jetzt mal den silbernen Nasenring rein. Das sieht bestimmt toll auf der schwarzen Haut aus. Und nimm hier den Lappen als Knebel. Damit er ruhig bleibt. Dann können wir ihn gleich darüber führen. Gut, dass wir diese Hufschuhe mit lackiert haben. Das wirkt jetzt echt wie aus einem Guss. Man sieht nicht mal mehr das Klettband richtig. Echt gut. Und aufgehen tun die bestimmt auch nicht mehr so einfach, so wie die mit Farbe verklebt sind.“ Beide lachten. „ja und dann können wir ihn an der Leine führen und neben dem Bullen anbinden.“
    
    Ich spürte, wie sie einen großen schweren Ring in die Hülse meiner Nase führten und verschlossen. Dann banden sie einen ...
    ... Kälberstrick daran. Kurz darauf löste Elisabeth die Ketten von meinem Hals. Ich drehte mich, aber Antonia hielt mich mit dem Strick zurück. "Langsam, du folgst mir jetzt darüber. Ich hoffe Bulle und Hengst vertragen sich. Ich weiß nicht, ob man solche Tiere nebeneinander halten darf.“ Langsam folgte ich ihr mit schmerzenden Händen und Füßen durch Stroh. Trotz meiner Kopfschmerzen nahm ich wahr, was hier passiert war. Hans stand gegenüber von mir. In Hufschuhen, matt weiß lackiert mit braunen Flecken. Er hatte ebenso einen prallen großen Sack, der leuchtend rot war. Er drehte den Kopf leicht, als er uns hörte.
    
    In seinem Mund steckte irgendein Knebel. Er sah mich traurigen Augen an. War angekettet und hatte einen großen schweren schwarzen Ring in der Nase. Einen richtigen Bullenring. Wieso ziehen die drei unschuldige mit in diese Sache hinein?
    
    „Kette unseren Hengst da drüben, rechts vom Bullen an. Dann können die beiden sich gut beim Pinkeln und scheißen zusehen.“ Antonia lachte wieder voller Hass. Elisabeth führte mich an den Trog und legte mir die Kette um den Hals. Dreimal kontrollierte sie, ob sie die Kette auch richtig verschlossen hat und kontrollierte auch noch einmal die Kette von Hans. Dabei sagte sie „lieber einmal mehr. Wir wollen hier keine bösen Überraschungen erleben. Toni, was meinst Du, wann die beiden Mädels kommen? Wir sollten schon mal alles vorbereiten.“ „ja, du hast recht. Sicher ist sicher. Gut, dass du in deine Tasche noch die andere Flasche mit den ...
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