1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (10)


    Datum: 20.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... was für Deine andere Arschbacke, oder Nacken oder Stirn. Wir werden sehen. Leck mich jetzt noch einmal, ehe es gleich nicht mehr gehen wird.“ Sie zog ihr Kleid wieder hoch und präsentierte mir ihre blanke Scham. Ich versuchte sie liebevoll zu lecken, aber wie sollte das gehen, das sie das spürt und ich mich gleichzeitig nicht selbst verrate. Dann ging sie zu Tina, “mach du mal.“ Tina hatte es schneller raus. Als Frau wusste sie genau, wo sie mit der Zunge hinmusste. Ich sah genau zu. „jetzt du noch mal. Und mach es besser. Sonst.“ Sie sprach nicht weiter und ich wollte mir das Sonst auch gar nicht ausmalen. So machte ich nach, was ich eben bei Tina gesehen hatte. Und scheinbar war das gut. Antonia war zufrieden und bald liefen auch die ersten Säfte. Da kam auch schon Elisabeth zurück. Sie lief schnell und hatte scheinbar den glühenden Zigarettenanzünder in der Hand. „Komm schnell Antonia, bevor er kalt ist. Ich habe mir eben schon die Finger verbrannt.“ Die beiden gingen zusammen in die kleine Schmiedeecke und beschäftigten sich mit dem Feuer. Es schien nicht so zu gehen, wie sie sich das vorstellten. Zwischendurch ging Elisabeth noch einmal weg und kam dann zurück gerannt. Sie war immer noch nackt und ihre Brüste wippten als sie lief. „schnell, schnell, sonst ist es wieder zu spät“ Tina und Rosa sahen mich an. Es war alles so traurig. Was musste ich wohl mit dieser Trense für ein Bild abgeben. Ich sah, wie Rosa und Tina meinen roten Sack betrachteten. Dann fiel mein Blick ...
    ... zu Hans. Er stand ganz entspannt dort. Es schien fast, als würde er grinsen. Aber das war sicherlich nicht so. Er hat bestimmt auch Angst vor dem glühenden Eisen wie wir drei auch. Ein kleiner Freudenschrei „es brennt. Hier jetzt noch etwas Papier. Wo ist das Papier? Haben wir keins mehr? Mist, gleich ist es aus. Schnell gib mir was Stroh.“ Antonia sprang nach vorne griff etwas Stroh und war wieder in der Ecke. „ja, jetzt. Das war knapp. Jetzt langsam nachschieben. Es brennt, jetzt brennt es. Noch etwas Stroh und dann die kleinen Holzstücke.“ Wir rochen das Feuer, kurz danach hörten wir es auch leise knistern. „noch einmal etwas Stroh. Es muss heißer werden, damit die Kohlen sich entzünden. Sonst bekommen wir keine Glut. Ich habe Durst.“ „dahinten am Waschbecken stehen Gläser,“ sagte Elisabeth „bring mir auch eins mit.“ Es dauerte eine ganze Weile, bis Antonia wieder zurück war. „schau mal“ Antonia trug eine braune Lederschürze. „die ist doch eines Schmiedes würdig, oder?“ sie lachte und drehte sich. Dabei sahen wir alle, dass sie darunter nackt war. „klasse, das ist jetzt das richtige Outfit.“ „du da ist noch eine. Dahinten in dem Schrank neben dem Waschbecken. Aber trink erstmal was.“ Sie kümmerten sich um das Feuer und später holte sich Elisabeth auch eine Lederschürze. „fühlt sich cool an auf der nackten Haut.“ „sieh mal, da lag auch etwas Schminkzeug unter dem Spiegel am Waschbecken.“ Sie drehte sich zu Rosa „ist das von dir Kuh?“ „ja Herrin, es ist von mir.“ „was machst ...
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