1. Die Stange - Kapitel 01-03


    Datum: 21.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: byMaerchenonkel

    ... Schuhwerk gepasst hätten, sondern eine schwarz-transparente Strumpfhose.
    
    Wir setzten uns an den Küchentisch und begannen ein bisschen zu plaudern über alles Mögliche. Job, Corona (geht ja nicht ohne) bis uns dann beim Wetter langsam aber sicher der GEsprächsstoff auszugehen drohte.
    
    „So, was führt dich eigentlich zu mir? Oder drohte Dir die Decke auf den Kopf gefallen zu Hause?"
    
    „Hmm, wie soll ich sagen. Ich habe mich eigentlich damit abgefunden, dass bei mir zu Hause nicht mehr viel läuft" (mit dieser plötzlichen Themenänderung hätte ich nicht gerechnet)
    
    Sie weiter: „War schon okay so (he - die Frau ist knapp über 30 - ich hatte in dem Alter noch jede Menge Action) - aber als Du heute nach Hause gekommen bist, hab ich etwas gesehen, was meine Fantasie so stark beflügelt hat, dass...."
    
    „Dass was?"
    
    „Ich hab diese Metallstange aus Deiner Tasche ragen gesehen, ich glaube, ich weiß wofür die ist,"
    
    „Ja, ist doch nichts dabei oder?"
    
    „Nein, so meinte ich das nicht, aber es hat mich..."
    
    „Was hat es Dich?" fragte ich schnell nach
    
    „Erregt"
    
    „Ist doch schön, Gedanken sind frei"
    
    „Ich hab es mir zu Hause sofort selbst machen müssen. Ich hab es nicht ausgehalten. Die Fantasie hat mich geradezu komplett überrumpelt."
    
    Ich musste jetzt schon ein bisschen Grinsen, das hätte ich mir von dem braven Mädel so nicht gedacht, aber wie schon angesprochen, seit den Büchern für vertrocknete Hausfrauen sind anscheinend viele versteckte Gedanken frei ...
    ... geworden.
    
    „Das ist sehr schön, aber warum erzählst Du mir das?"
    
    „Ich möchte es unbedingt einmal selbst ausprobieren"
    
    Vorsichtig geworden, jetzt wäre eine formidable Situation, sich vorschnell die Finger zu verbrennen, fragte ich nach „Also möchtest du dir die Spreitzstange von mir ausborgen?"
    
    Kapitel 2 - Die Neugier
    
    Die blitzartige Rotfärbung ihres Gesichtes sprach eine andere Sprache.
    
    „Nein, alleine ist das glaub ich nichts"
    
    „Also soll ich mal das Spielzeug holen?"
    
    Knallrot im Gesicht, mit gesenktem Blick und sehr leise kam die Antwort „Ja bitte".
    
    Überrascht und auch selbst etwas aufgeregt gehe ich nach oben zur Spielzeugkommode und hole 4 Ledermanschetten, die 80cm Spreitzstange und noch ein paar Karabiner.
    
    Als ich wieder in Wohnzimmer komme, steht Kathi mit gesenktem Blick im Wohnzimmer. Ihre Hose und ihr Oberteil hängen an der Sessellehne, sie trägt nur noch schlichte, schwarze Unterwäsche sowie schwarze, halterlose Strümpfe, keine Strumpfhose, welche ich erwartet hätte. Anscheinend war sie doch vorbereitet auf das, was kommen möge.
    
    Und - es roch eindeutig nach Frau. Nach erregter Frau. Frisch geduscht offenbar, aber sehr weiblich trotzdem, kein Parfüm, nur pur und unverfälscht.
    
    Hart drückten die Nippel den dünnen BH nach außen, dabei war es nicht kalt.
    
    Ich fragte sie „Und du willst es wirklich?"
    
    „Ja. Unbedingt."
    
    „Ich werde Dir jetzt Manschetten anlegen. Wenn etwas geschiet, was Du nicht möchtest, dann sag bitte einfach STOPP und wir beenden ...
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