1. Die Stange - Kapitel 01-03


    Datum: 21.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: byMaerchenonkel

    ... das Ganze sofort"
    
    Sie streckte sofort beide Arme aus - und sah mich schüchtern aber doch auch etwas fordernd an.
    
    Okay, dann soll es so sein. Ich nahm die erste Manschette und zog sie stramm zu - nicht so fest, um die Blutzirkulation nicht zu beeinträchtigen, wobei diese Art der Fesselung eher safe ist, aber doch so fest, um ihr das Gefühl in voller Güte zu geben. Ihre Gänsehaut war für mich Beweis genug...
    
    Beim zweiten Handgelenk verfuhr ich ebenso - selbst immer noch im Unklaren über den Ausgang dieses Experiments.
    
    Als ich ihre Arme hinter den Rücken mit sanfter Kraft manövrierte, schnurrte sie förmlich, ein kleiner Karabine schränkte sogleich die Bewegungsmöglichkeiten deutlich ein.
    
    Ich betrachtet nun, was es zu sehen gab, durch die Hände hinterm Rücken kamen ihre kleinen Brüste sehr süß zu Geltung, ich schätze mal mehr als 75B war hier nicht zu bewundern, aber alles sehr appetitlich dargebracht, damit kann man arbeiten - obwohl ich nach wie vor keine Idee hatte, was uns gemeinsam noch erwartete.
    
    Irgendwie ging ich fast davon aus, dass ich bald ein deutliches STOPP hören würde und sie dann einfach nach Hause zu ihrem Partner, als ob nichts gewesen wäre oder aber ihr Partner irgendwann vor meiner Türe stehen könnte, um mir ein paar aufs Maul zu geben.
    
    Nichts davon geschah.
    
    Sie zitterte leicht.
    
    Ich widerstand der Versuchung, die ach so appetitlich dargebotenen Tittchen zu begrabschen, den BH auszuziehen oder auch nach unten zu schieben, es ...
    ... erschien mir nicht angemessen. Zu wenig hatten wir vorab kommuniziert, um auch nur zu erahnen, was sie gerne hätte oder wie weit sie zu gehen bereit wäre.
    
    „Knie nieder"
    
    Etwas umständlich, aber nicht ungeschickt kniete sie sich nieder auf den weichen Teppich unter ihr, sah nicht wahnsinnig elegant aus, aber die sofortige Umsetzung meiner Anweisung gefiel mir.
    
    „Und nun leg Deinen Oberkörper nach vorne, Dein Po soll Deine höchste Stelle sein. Lass Dir Zeit."
    
    Auch dies wurde kommentarlos umgesetzt, geschickt nutzte sie die Schwerpunktverkagerung aus und es war ein wahrhaft erotischer Anblick. Diesmal schien mir, sie versuchte sich sinnlich zu bewegen.
    
    Ich ergriff ihren linken Knöchel, das Prozedere mit der Manschette war wie zuvor bei den Handgelenken, anschließend der rechte Knöchel, nicht ohne einen Blick zwischen die leicht gespreitzten Beine zu erhaschen. Selbst am schwarzen Höschen war der dunkle feuchte Fleck sichtbar.
    
    Mein nächster Griff ging zur bereit gelegten Spreitzstange. Zuerst an der rechten Manschette schnappte der Karabiner zu, dann tippte ich au ihren linken Knöchel. „Weiter auf" war das einzige Kommando.
    
    Langsam und seufzend machte sie nun die Beine weiter auf, ein wirklich toller Anblick für mich, der ja noch direkt hinter ihrem hochgestreckten Arsch kniete.
    
    Als es genug war, hakte ich den zweiten Karabiner ein.
    
    So, da kauerte sie nun vor mir, aber so ganz gefiel es mir noch nicht. Fixierung sieht doch etwas anders aus.
    
    Ich griff an ihre ...
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