1. Sein Wochenende 02 Rollenwahl


    Datum: 22.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: bySidney_OT

    ... Art großes Handtuch auf dem Boden neben sich aus. Es breiteten sich darauf Rohrstock, Paddel und Gerte aus. Dazu Klemmen und mehrere Gewichte, der große Ballgag. Außerdem ein monströser Buttplug, den er noch nie gesehen hatte, und seltsamerweise seine Turnschuhe mit Sportsachen.
    
    „Das alles werden wir an Dir benutzen."
    
    Sie blickte zu ihm herüber. Er schluckte nervös.
    
    „Komm rüber und knie Dich vor mir hin."
    
    Er tat es und sah sie von unten an.
    
    „Magst Du mir etwas sagen?" frug sie ihn.
    
    „Ich habe ein wenig Angst", antwortete er.
    
    „Nimm sofort die Hände auf den Rücken", herrschte sie ihn an.
    
    Irritiert tat er es. In dem Augenblick schallte eine Ohrfeige in sein Gesicht, dass im kurz schwindelig wurde.
    
    „Das heißt: Ja, Herrin!" sagte sie mit lauter Stimme.
    
    „Also?" hob sie erwartungsvoll eine Augenbraue, „magst Du mir etwas sagen?"
    
    Sonst spielten sie nicht mit Herrin und Herr oder ähnlichen Vokabeln. Aber an diesem Wochenende gehörte es für sie offenbar dazu.
    
    „Ja, Herrin", antwortete er.
    
    „Siehst Du, es geht doch."
    
    Seine Wange brannte, und er wusste, dass er auf „Hart" gar keine Lust hatte.
    
    „Bleib hier knien", sagte sie zu ihm und trank noch etwas Kaffee.
    
    „Also, was möchtest Du heute für mich sein? Den geliebten Diener kennst Du ja zur Genüge, auch wenn wir ein Element ausbauen werden. Wie gut, dass ich Deine Zunge heute Morgen schon so ausführlich genießen konnte, sonst wäre ich glatt befangen bei der Auswahl."
    
    Ein bisschen ärgerte er ...
    ... sich, dass er heute Morgen so eifrig war und sie schon mit seiner Zunge gekommen war. Das hieß, sie brauchte den Leckdiener erstmal nicht so sehr. Trotzdem nickte er. Sie ignorierte es.
    
    „Oder möchtest Du nach langer Zeit mal wieder ein nuttiges Flittchen sein? Das steht Dir so gut. Ich habe frische Nuttenklamotten für Dich und Deine Muschi weiss bestimmt kaum noch, wie es sich mit einem Schwanz anfühlt."
    
    Er wurde wieder sofort rot, in ihm kribbbelte es und er schwitzte, weil es ihn auf der einen Seite schlimm beschämte, fast anekelte. Allein beim Gedanken an die Nuttenklamotten wurde ihm schlecht. Auf der anderen Seite war es so geil erniedrigend, sich wie eine Nutte benutzen zu lassen, dass er trotzdem steif wurde. Da seine Hände immer noch hinter dem Rücken waren, konnte er es nicht nur nicht verbergen. Neben seinem roten Kopf mit Schweissperlen auf der Stirn war sein harter, nach oben zeigender Schwanz ein derart untrügliches Zeichen, dass es seine Scham verstärkte. Sie lachte, er blickte zu Boden.
    
    „Schau mich an", wollte sie.
    
    „Oder möchtest Du, dass ich Dich zum ersten Mal wirklich richtig hart rannehme? Ich weiss, dass Dir das angst macht, aber ich würde Dich bei Bestehen der Prüfungen und des Tages großzügig belohnen."
    
    Er schüttelte den Kopf.
    
    „Magst Du mir etwas sagen?" wiederholte sie die Frage, die eben zu einer Ohrfeige geführt hat.
    
    „Ja, Herrin!"
    
    „Dann sag es mir."
    
    Er schluckte kurz. „Noch nicht, Herrin, bitte noch nicht."
    
    Sie streichelte ...