1. Die devote Geschäftsfrau


    Datum: 22.04.2024, Kategorien: BDSM Reif Autor: macmurphy

    ... Getrippel auf allen vieren quittierte, in der Hoffnung das ich in ihrem Mund abspritze.
    
    Meinen geilen Saft spritzte ich dann entweder auf den Fußboden oder auf einen Tisch, was Ihr ein wimmern und stöhnen entlockte.
    
    Den letzten Tropfen meines edlen Saftes durfte Sie dann mit ihrer Zungenspitze aus der Furche meiner prallen Eichel lecken und dann noch einmal ihre vollen Lippen über meinen Schwanz und meinen Eiern gleiten lassen und ihn dann in den Mund nehmen. Sollte ich allerdings ihre Zähne spüren, weil Sie wieder so aufgeregt war, gab es was mit der Gerte und es war Ihr nicht erlaubt meinen Saft vom Fußboden oder Tisch aufzulecken
    
    ……….
    
    Es war Donnerstagabend als mein Kumpel Ernst aus Hamburg anrief und mich und Rana zum Wochenende zu sich und seiner Freundin Pia nach Blankenese einlud, wo Er vor 2 Jahren ein altes Kapitänshaus gekauft und es komplett von innen renoviert hatte.
    
    Hintergrund zu Pia und Ernst.
    
    Ernst und Pia hatte ich im Libanon kennengelernt, als ich für eine internationale Organisation mit Sitz in New York, eine Evaluierung zur Situation der Bevölkerung in Bezug auf die nicht explodierte Munition, nach dem Israel/ Libanon Konflikt erstellen musste. Ernst arbeitet zu der Zeit für eine Hilfsorganisation, die sich um solche Dinge kümmerte und hatte mich in sein Büro ins südlibanesische Tyre, einer kleinen Stadt am Mittelmeer, eingeladen. Es war brütend heiß als ich in Tyre ankam und der Fahrer der Hilfsorganisation der mich aus Beirut ...
    ... abgeholt hatte, vor einem Haus, etwas außerhalb der Stadt absetzte. Am Haus war ein Sc***d der Hilfsorganisation angebracht und ich beeilte mich ins Innere zu kommen, weil ich von außen das Aggregat einer Klimaanlage gesehen hatte. Drinnen wurde ich von einer jungen schwarzen Frau begrüßt, die ich auf etwa 20 – 25 Jahre schätzte, recht groß ich schätzte fast 1,80 m war und tief schwarz, was mich sie geographisch eher in Nord- oder Ostafrika einordnen ließ. Sie sprach mich auf Englisch an und stellte sich als Pia …… vor, Sekretärin und Lebensgefährtin von Herrn Ernst…. der, wie sie mir mitteilte noch unterwegs wäre. Sie bat mich ich doch weiter nach hinten in den Wohnbereich kommen, der durch die Klimaanlage angenehmer wäre. Sie ging vor mir her in den Wohnbereich, wobei ich ihre Figur durch den weißen Baumwolle Dishdash den Sie trug, nur erahnen konnte, aber dass sie schlank war konnte man sehen. Sie forderte mich auf Platz zu nehmen und fragte mich ob ich lieber etwas Warmes oder etwas Kaltes trinken möchte und dabei sah ich in ihr Gesicht, das wunderbare wulstige volle Lippen hatte, perfekte weiße Zähne und dunkle schwarze Augen. Als Sie aus der Küche kam und mir den Tee brachte nach dem ich gefragt hatte, versuchten gerade ihre harten Nippel in dem kühlen Raum den Baumwollstoff zu zerstören. Sie stellte den Tee vor mir auf den Tisch, wobei ich den Duft ihres Parfüms, der sich mit den Ausdünstungen ihrer Körperflüssigkeiten vermischt hatte, wahrnehmen konnte, was eine direkte ...
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