Die devote Geschäftsfrau
Datum: 22.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Reif
Autor: macmurphy
... Reaktion meines Schwanzes zur Folge hatte, die Sie hoffentlich nicht bemerkt hatte.
Was mich ein wenig irritierte war, dass Sie nachdem sie mir den Tee servierte hatte auf einem Stuhl an der Wand, ca. 3 m von mir entfernt Platz nahm und eine gerade Haltung annahm. Von draußen hörte ich ein Stimmengewirr und kurz darauf betrat Ernst das Zimmer und begrüßte mich freundlich mit einem „Herzlich Willkommen“ auf Deutsch. Was eigenartig an der ganzen Situation war, ist das, wenn ich nach Hause komme, sage ich zumindest ein „Hallo Schatz“ oder ähnliches zu meiner Lebensgefährtin, meine Sekretärin hätte ich gefragt ob etwas Besonderes gewesen ist, aber hier nichts…null. Ohne Sie anzusehen sagte Ernst .. “Pia hole bitte mal die Unterlagen die ich zusammengestellt habe“ …. “Ja sofort“ sagte Pia in einem akzentfreien Deutsch, was mich ein wenig überraschte, was Ernst mir auch ansah. Als Pia wieder reinkam, sagte Ernst „hast Du dich unserem Gast nicht vorgestellt“…..“Doch habe ich aber ich wusste nicht das er aus Deutschland kommt“….dann mach das mal jetzt, dann kann ich noch ein paar Papiere dazu holen…er stand auf und verließ den Raum. Pia stand neben dem Tisch und fing an zu reden „Mein Name ist wie Sie ja schon wissen Pia…ich bin 23 Jahre alt und wurde in der Nähe von Hamburg geboren, mein Vater kommt aus dem Sudan und meine Mutter aus Äthiopien, sie sind vor 24 Jahren nach Deutschland geflüchtet“ …. Sie drehte sich um und nahm wieder auf dem Stuhl Platz.
Was war hier los? Stand ...
... Sie unter Drogen? Seit Ernst das Haus betreten hatte war Sie wie eine Marionette, die auf Anweisungen wartete. Ernst kam mit den Unterlagen und Wir unterhielten uns über die Situation im Grenzgebiet, er hatte alles haarklein recherchiert und zu Papier gebracht, Fotos, Tabellen für eventuelle Kosten usw., usw. Was wiederum sehr hilfreich war und mir meinen Job etwas leichter machen würde., zudem wollte Er mit mir am Nachmittag noch in die anliegende Region fahren, damit ich mir selbst ein Bild machen könnte.
Auf der Fahrt durch die zerstörten Gebiete waren wir schnell beim „Du“, denn in dieser Situation ist es wohl nicht angebracht, falls etwas passiert zu fragen „darf ich Sie Retten oder würden Sie bitte mal den Kopf runternehmen, da schießt einer“, Wir waren auf einer „Wellenlänge“ und hatten beide schon viel erlebt, was uns als Menschen schnell näherbrachte, weil Wir viele Gemeinsamkeiten feststellten. Die Frage die mir auf den Nägeln brannte stellte ich kurz bevor Wir wieder in der Stadt waren…..
“ darf ich Dich mal was persönliches fragen“ …
Ernst sah mich an „klar alles“……“
Wir kennen uns erst seit heute Morgen und ich will nicht unverschämt oder Neugierig wirken, aber was ist mit deiner Freundin Pia los“…..
“Was meinst Du“ fragte Ernst und ich beschrieb ihm meine Eindrücke….
“Du bist ein guter Beobachter und wahrscheinlich ein guter Menschenkenner“ sagte Ernst und stoppte den Land Rover kurz vor der Stadt.
Er erklärte mir das Verhältnis zu Pia, die ...