1. Die devote Geschäftsfrau


    Datum: 22.04.2024, Kategorien: BDSM Reif Autor: macmurphy

    ... ein Mensch war, der das Verlangen hatte sich zu unterwerfen, dem es sexuelle Erfüllung brachte andere Sexuell zu befriedigen ohne selbst etwas zu erwarten und wenn Sie sexuell Befriedigt wurde, dieses bis zu fast völligen Selbstaufgabe genoss. Dem Menschen hörig war, unabhängig davon ob Mann oder Frau, der ihr das Ausleben dieses Gefühls ermöglichte, sich selbst als seinen Besitz bezeichnete und wenn sie nicht geführt würde, bis zur Selbstzerstörung alles für diesen Menschen tun täte.
    
    Er sc***derte aber auch seine Verantwortung, Sie vor solchen Dingen zu beschützen und sie so zu führen, dass Sie keinen Schaden nahm, sie ihr Verlangen Ausleben zu lassen um sie dadurch glücklich zu machen, was im tiefsten Sinne auch „Liebe“ war.
    
    Ich sagte nichts mehr - Ernst ließ den Motor an und wir fuhren Richtung Stadt, in Gedanken ging aber noch einmal das Gespräch von gerade durch und merkte, dass mir das Ganze irgendwie gefiel.
    
    Am Haus angekommen, öffnete Pia uns die Tür, sie hatte sich umgezogen und trug nun einen Faltenrock, eine weiße Bluse und Ballerinas an den Füßen. Sie brachte uns sofort etwas Kaltes zu trinken und war dann wieder Verschwunden. Ernst und ich gingen in den Wohnbereich und setzten uns, ich fragte ihn nach einem Hotel in der Nähe, doch Er lachte nur und meinte, dass ich das wohl vergessen könnte und hier Übernachten könnte. Es war weit nach Beirut und der Gedanke das „Spiel“ der beiden noch ein wenig zu beobachten, das ich jetzt besser Verstand, war zu ...
    ... verlockend.
    
    „ Pia „ rief Ernst laut und sofort kam „Ich komme sofort“ als Antwort aus dem hinteren Bereich des Hauses……..Pia erschien im Türrahmen und Ernst erklärte ihr das ich über Nacht bleiben würde, das Sie alles dafür herrichten sollte, sie wollte sich gerade umdrehen um das zu tun was ihr aufgetragen wurde, als Ernst sie laut zurückrief….“ Wie oft habe ich Dir gesagt, das Du erst zuhören sollst bis ich fertig bin“…..Pia stand jetzt einen Schritt im Zimmer und schaute verschämt in meine Richtung…..“ John ist ein Freund“ sagte Ernst “Du benimmst Dich jetzt gefälligst wie Du es gelernt hast“…..“Ja Herr“.. kam es wie aus der Pistole geschossen…..ich war baff und glaubte nicht was ich da gehört hatte…da schon wieder diese „Ja Herr“…nach dem Ernst ihr gesagt hatte, das weil ein Gast im Haus ist, Sie heute die Kleidung tragen darf die Sie mag, egal was es ist. Ein Lächeln huschte über Pias Gesicht und Sie war verschwunden.
    
    Wir begaben uns ins Nebenzimmer in dem ein langer Esstisch stand an auf dem jeweils an der Stirnseite und in der Mitte für 3 Personen eingedeckt war. „Wein“ fragte Ernst und ich nahm einen roten, Er einen weißen und wir setzten uns an den Esstisch, ich wollte in der Mitte Platznehmen, doch Ernst wies den Platz am anderen Ende des Tisches zu.
    
    Wir hatten gerade Platz genommen als Pia den Raum betrat…jede Frau der Welt hätte sich ihr bestes Kleid angezogen wenn ihr Mann sie vor die Wahl gestellt hätte sich zu kleiden wie sie möchte, doch Pia trug einfach ...
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