Das Sommerfest
Datum: 24.04.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bypat_garret
... über Lisas Schenkel und sie stöhnte auf. Er erkundete sie mit seiner Zunge und presste zugleich sein Becken gegen den Ballon. Das einerseits feste und andererseits nachgiebige Latex fühlte sich gut auf seiner nackten Haut an. Mit erst vorsichtigen und dann immer heftiger werdenden Bewegungen rieb er sich daran und drückte zugleich sein Gesicht in Lisas Schoß. Jeder seiner Stöße übertrug sich auf den Ballon, schob ihr Becken in die Höhe und gegen seine forschende Zunge. Ohne sein Werk zu unterbrechen fanden seine Hände den Weg zu ihren Brüsten. Er nahm die aufgerichteten Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte sie zärtlich aber bestimmt zusammen. Lisa hielt sich an den Seiten des Ballons fest und um ein Haar hätte sie ihre Fingernägel in das pralle Latex gebohrt. Sie drängte sich ihm entgegen, bäumte sich auf und schrie ihre Lust laut hinaus.
„Wow!", schnaufte sie und ihre Atmung ging schnell. „So möchte ich bitte öfter belohnt werden."
„Immer wieder gerne", meinte Tobias, der ebenfalls außer Atem war.
Nachdem Lisa wieder zu Atem gekommen war erhob sie sich und Tobias, der noch immer bäuchlings auf dem Ballon lag, federte durch die plötzliche Entlastung auf und ab. „Dreh dich lieber um", meinte Lisa mit Blick auf die Delle, die er in den Ballon drückte. „Sonst machst du mit dem harten Teil dort unten den Ballon kaputt."
Tobias drehte sich um und wie zuvor Lisa lag nun er mit dem Rücken auf dem Ballon. Mit seinen Händen stützte er sich auf dem Bett ...
... ab, da er ansonsten das Gleichgewicht verloren hätte. „Gut so?", fragte er, als er sich in Position gebracht hatte.
„Fast perfekt", meinte Lisa. „Aber etwas fehlt noch."
„Was denn?", frage Tobias und sah sie verwundert an.
„Luft", sagte Lisa. „Es fehlt Luft. Durch unser Gewicht hat sich der Ballon gedehnt. Sieh nur, wie er unter dir nachgibt. Aber das haben wir gleich. Schön liegenbleiben und nicht bewegen." Unter dem Bett holte sie einen blauen Würfel mit Stromkabel und angeschlossenem Schlauch hervor. „Das ist eine elektrische Luftpumpe", beantwortete sie seine ungestellte Frage. „Damit werden wir den Ballon wieder in Form bringen."
Sie öffnete die Klammer, die den Ballon verschloss und zischend entwich ein wenig Luft. Rasch führte Lisa das Ende des Schlauches in die Öffnung ein und verhinderte mit der Hand, dass noch mehr Luft austrat. Nach einem Druck auf den Einschaltknopf surrte die Pumpe los und Tobias spürte sofort, dass er in die Höhe gehoben wurde.
„Stopp!", rief Tobias protestierend. „Der platzt doch gleich."
„Keine Panik", antwortete Lisa und ließ weiter Luft in den Ballon strömen. Als Tobias nur mehr mit den Fingerspitzen das Bett berührte, schaltete sie die Ballonpumpe aus und verschloss den Ballon wieder mit der Klammer. „Schon viel besser", meinte sie, nahm einen großen gelben Ballon vom Boden und stellte sich mit gespreizten Beinen über Tobias. „Ist er nicht schön?", fragte sie und schlang die Arme um den Ballon um ihn fest gegen ihren Körper ...