Das Sommerfest
Datum: 24.04.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bypat_garret
... die Ohren zu. Der erwartete Knall blieb jedoch aus. „So, nun du", forderte sie ihn auf.
Ganz vorsichtig setzte er sich auf seinen Ballon, bis er ihn mit seinem ganzen Körpergewicht belastete.
„Siehst du? Absolut stabil", sagte Lisa und war zufrieden. „Nun folgt der zweite Teil der ersten Lektion. Bleib schön auf dem Ballon sitzen. Ich bin sofort zurück." Sie ging in die Küche, kramte kurz in einer Schublade und kam mit einer Stecknadel zwischen den Fingern zurück.
Tobias ahnte, was nun kommen würde. „Oh nein! Muss das sein?", fragte er.
„Ja, das muss sein", antwortete sie und nahm einen der zwei kleinen Ballons, die sie zuerst aufgeblasen hatten. „Eigentlich ist es eine Verschwendung", meinte sie. „Ballons müssen groß und prall sein und laut knallen, wenn man sie kaputt macht. Diesen kleinen Ballon wird man kaum hören."
„Mein Mitleid hält sich in Grenzen", meinte Tobias als sich die Spitze der Nadel dem Ballon näherte.
Lisa machte es spannend. Ganz langsam bewegte sie die Nadel auf den Ballon zu, bis sie ihn endlich berührte und sich in der dünnen Latexhaut sogar eine kleine Delle bildete.
In Erwartung des Knalls kniff Tobias die Augen zusammen. Es ertönte aber lediglich ein leises "Plopp".
„Das war doch nicht schlimm, oder?", fragte Lisa und gab Tobias die Nadel. „Nun bist du an der Reihe."
Er nahm den zweiten kleinen Ballon, schloss die Augen und stoch zu. Wieder erklang nur ein leises "Plopp". Dieselbe Prozedur führten sie bei den zwei mittleren ...
... Ballons durch. Diese verabschiedeten sich nur unmerklich lauter ins Jenseits und Tobias blieb unbeeindruckt.
„Die zwei verbliebenen Ballons reiten wir nun zu Tode", meinte Lisa und setzte sich schwungvoll neben Tobias auf ihren Ballon. „Los geht's", sagte sie und hüpfte wild auf und ab. Tobias machte mit und schließlich hüpften sie wild auf ihren Ballons herum. Diese quietschten unter ihnen, wollten aber einfach nicht platzen.
„So wird das nichts", sagte Lisa und grub ihre Fingernägel in ihren Ballon, worauf er mit einem dumpfen "Peng" platzte. Lachend plumpste sie auf die Couch. „Stopp!", rief sie, als Tobias seinen Ballon ebenfalls mit den Fingern zerstören wollte. „Ich habe eine bessere Idee." Mit ihrem Rücken zu Tobias gewandt setzte sie sich auf dessen Schoß und obwohl der Ballon nun das Gewicht beider Körper tragen musste, blieb er davon unbeeindruckt und platzte nicht. Lisa verstärkte den Druck und machte mit ihrem Becken kreisende und stoßende Bewegungen.
Tobias unterdrückte ein Stöhnen. Sein Gesicht war nur wenige Zentimeter von ihrem Nacken entfernt und er musste der Versuchung widerstehen, sie dort zu küssen. Bedingt durch ihre Bewegungen rührte sich etwas in seiner Hose und er hoffte, dass sie es nicht bemerken würde.
„Der ist ja zäh", meinte sie, drehte sich um und blickte ihm in die Augen. „Los, jetzt machen wir diesen Bastard fertig." Er legte seine Hände auf ihre Hüften, drückte sie fest an sich und mit vereinten Kräften schafften sie es endlich. ...