Katharinas Bergtour 02
Datum: 25.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
Nicht nur die Wanderung geht weiter
Am nächsten Tag ging es wieder auf den Berg auf gut 2500 m Höhe hinauf. Weder bei Katharina noch bei Thomas hatte die vergangene Nacht sichtbare Spuren hinterlassen. Da hatte Katharina schon ganz andere Dinge erlebt. Die Hütte, die sie an diesem Tag ansteuerten, hatte wieder etwas mehr Komfort. Es gab mehrere kleine Zimmer für jeweils zwei Personen und zum Glück auch mal wieder eine Dusche. Außerdem betrieb der Wirt eine kleine Restauration, wo sie essen und trinken konnten. Hier trafen sie, wie verabredet, auch wieder Werner und seine Tochter.
Kaum saßen sie am Abend zusammen, fing Saskia an, fast unverschämt mit Thomas zu flirten. Wenn Katharina daran dachte, was sie in der kleinen Hütte mitbekommen hatte, schien dieses Mädchen nicht nur auf ihren Vater fixiert zu sein. Aber auch ihr Vater hatte mehr als nur einen Blick für Katharina übrig. Nachdem, was sie bereits mit ihm erlebt hatte, wunderte das Katharina überhaupt nicht. Sie wäre enttäuscht gewesen, wenn es nicht so gewesen wäre. Wenn sie mit ihrem Sohn nicht ganz andere Dinge vorgehabt hätte, hätte sie sich vorstellen können, dass Werner in dieser Nacht zu ihren Gunsten vielleicht sogar auf die Anwesenheit seiner Tochter verzichtet. Seine Tochter hatte er ja immer. Saskia machte auch nicht den Eindruck, als würde sie unbedingt ihren Vater in ihrem Bett brauchen. Katharina täuschte sich ganz bestimmt nicht, dass sie auch mit Thomas Vorlieb nehmen würde. Gegen eine derartige ...
... Verteilung der Betten hätte sie nicht das Geringste einzuwenden gehabt.
Doch Katharina hatte mit Thomas in dieser Nacht anderes vor. Und wenn es für Werner und seine Tochter keine andere Alternative gab, traf das ganz bestimmt auch auf sie zu. Vielleicht traf man sich an den nächsten Tagen ja noch einmal. Dann musste es doch möglich sein, das Quickie auf dem Klo mit Werner in einem angenehmeren Ambiente zu wiederholen. Es brauchte dabei gerne auch nicht bei einem Quickie zu bleiben. Gegen einen langen, hemmungslosen und geilen Fick hätte sie überhaupt nichts einzuwenden. Dafür würde sie es ohne jegliche Eifersucht hinnehmen, wenn Thomas eine Nacht mit diesem süßen Mädchen verbringen würde. Sie sah Thomas an, dass ihm dieses Mädchen nicht egal war. Sicher lag es auch daran, dass sie die beste Freundin seiner gleichaltrigen Schwester war.
Nicht nur in Bezug auf diese beiden Teenager hoffte Katharina, dass ihr Kontakt auch zu Hause nicht einschläft. Sie war nicht abgeneigt, dass es zwischen Werner und ihr etwas mehr wird als nur ein kollegiales Verhältnis. Der kurze Fick mit Werner und die Hoffnung, dass sich das wiederholen könnte, war nur das Eine. Das andere war nicht minder prickelnd. Er schlief mit seiner Tochter. Und das war besonders im Hinblick darauf, was sie mit ihrem Sohn vorhatte, besonders geil. Vater und Tochter und Mutter und Sohn. Und hoffentlich auch sie mit Werner. Das musste doch zu schaffen sein.
Aus diesen Gedanken reifte bei Katharina eine Idee, die ...