Katharinas Bergtour 02
Datum: 25.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... Sonst finden wir bestimmt auch zu Hause eine Möglichkeit. Saskia und Thomas scheinen sich ja auch ganz gut zu verstehen."
„Gerne. Ich würde mich freuen, wenn wir uns auch zu Hause und außerhalb der Schule einmal sehen könnten. Ich kann das ganz bestimmt einrichten."
„Ich auch. Aber wir sind ja noch ein paar Tage hier. Da gibt es ganz bestimmt auch noch die eine oder andere Möglichkeit. An mir soll's nicht liegen. Deine Tochter und mein Sohn werden uns schon nicht stören."
„An mir soll es ganz bestimmt auch nicht liegen."
„Dann schlaf mal schön mit Saskia" fügte Katharina, süffisant lächelnd, hinzu. „Seid vorsichtig und nicht ganz so laut. Viel Spaß trotzdem."
„Euch auch viel Spaß, Katharina. Übertreibt es nicht." Werner hatte Katharinas Andeutung, dass sie auch einen Sohn hat, völlig richtig interpretiert. „Den werden wir ganz bestimmt haben. Gute Nacht. Bis morgen dann."
Als Katharina und Thomas alleine waren, tranken sie noch einen Schluck. Von ihrer Vereinbarung mit Werner sagte sie erst einmal nichts.
„Das machst du nicht noch einmal mit mir, Thomas. Bist du ganz wahnsinnig geworden? Ist dir bewusst, dass ich fast einen Orgasmus bekommen habe? Hätte ich den ganzen Laden zusammenschreien sollen? Und dann hörst du Misthund auch noch auf. Hast du denn überhaupt keine Achtung vor einer geilen Frau? Du kannst mich doch nicht so hochjubeln und dann plötzlich aufhören."
„Entschuldige Mama. Ich wusste doch nicht, wie weit du schon warst. Aber ich hätte ...
... auch fast gespritzt. Du hast das so geil gemacht und hast auch aufgehört."
„Das war nur die Rache dafür, was du gemacht hast. Aber wie sieht's aus? Hast du für heute noch irgendwelche Pläne? Mit Saskia vielleicht?"
„Vielleicht später noch. Erst einmal habe ich andere Pläne. Hast du Lust, das, was wir gestern gemacht haben, nochmal zu machen oder willst du gleich..."
„Sehr gerne, aber ich habe dir gestern auch etwas versprochen. Erinnerst du dich?
„Ich denke schon den ganzen Tag daran. Ich kann es nicht glauben. Wirklich... du willst wirklich mit mir..." stotterte Thomas.
„Du wolltest ficken sagen, nicht wahr?"
„Ja, entschuldige."
„Schon gut. Nein, mein Lieber. Heute wird noch nicht gefickt. Guck nicht so. Was denkst denn du? Ich halte mein Versprechen. Wir werden ganz lieb zueinander sein und zusammen schlafen. Richtig ficken...das machen wir ein anderes Mal."
„Ich dachte schon..."
„Ich weiß, was du gedacht hast. Und wir machen es so, dass du weder dabei noch danach auch nur eine Sekunde an Saskia denken wirst. Wenn du meinst, dass du danach noch was mit Saskia anstellen kannst, dann kennst du deine Mutter schlecht. Nimm dir da mal nicht zu viel vor. Ich habe nämlich auch Pläne. Die werden nicht viel anders sein als deine."
„Verrätst du sie mir?"
„Du wirst schon sehen. Aber sie haben sehr viel damit zu tun, dass ich etwas in mir drin haben möchte, was du und nur du hast. Habe ich dir das eigentlich schon gesagt oder ist mir das gerade erst ...