Katharinas Bergtour 02
Datum: 25.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... sie auch sofort bei Werner anbrachte.
„Wie fixiert seid ihr auf die Route, die ihr euch vorgenommen habt?" wollte sie von ihm wissen.
„Eigentlich gar nicht. Wir wollen nur in drei Tagen wieder unten im Ort sein, das Auto abholen und nach .Hause fahren. Und ihr? Warum fragst du?"
„Nur so. Wir sind in unserer Route auch variabel. Wir könnten ja die restlichen drei Tage noch zusammen gehen. Mir könnte das gefallen. Wir hatten auch noch drei Tage geplant."
„Ich hätte überhaupt nichts dagegen. Und wenn ich mir unseren Nachwuchs ansehe, scheinen die sich auch ganz gut zu verstehen" fügte er mit einem Blick auf Saskia und Thomas hinzu.
Katharina war so in ihre Gedanken und in ihr Gespräch mit Werner vertieft, dass sie zunächst gar nicht bemerkte, dass ein nackter Fuß an ihrer Wade spielte und immer höher kam. Ein Blick zu Thomas und sein Lächeln reichte, um zu wissen, wem dieser Fuß gehörte. Und er kam immer höher. Erst die Wade, dann das Knie und schließlich ihr nackter Oberschenkel. Sie hatte nur einen kurzen Rock an, der sie nicht daran hinderte, ihre Schenkel etwas zu öffnen. Thomas nahm das Angebot dankbar an und schob seinen Fuß noch weiter zwischen ihre Beine. Katharina hatte Mühe, ihr unbefangenes Gespräch mit Werner fortzuführen. Sie konnte gerade noch einen tiefen Seufzer unterdrücken, als Thomas ihre Muschi erreicht hat und mit seinem großen Zeh durch ihren Slip an ihren Schamlippen spielte. Auch Thomas ließ sich nichts anmerken. Auch er unterhielt sich ...
... mit Saskia, als wäre nichts. Dabei musste er ganz genau mitbekommen haben, wie feucht seine Mutter schon wieder war. Alles war so irre, dass nicht mehr viel gefehlt hätte und Katharina hätte einen Orgasmus gehabt. So etwas hatte sie noch nicht erlebt. Sie hätte schreien können, als Thomas plötzlich seinen Fuß zurückzog und so tat, als wäre nichts gewesen. Sie konnte sich bei diesem Misthund nur revanchieren. Es dauerte nur wenige Minuten, bis Katharinas Fuß ebenfalls in seinem Schritt angekommen war und sich auf sein steifes Glied presste. Auch davon bekam niemand etwas mit. Thomas konnte nur die Augen verdrehen. Der reibende Fuß seiner Mutter auf seinem Schwanz fühlte sich wirklich gut an. Auch er war kurz davor, in seine Jeans zu spritzen.
Als sich Saskia und Werner verabschieden wollten, nahm Katharina Saskias Vater noch einmal zur Seite.
„Eins noch, Werner. Entschuldige, wenn ich dir das so unverblümt sage. Entweder ihr sagt niemandem, dass du Saskias Vater bist, oder ihr seid nachts etwas leiser. Mir macht es nichts aus, aber vorgestern in der kleinen Hütte war es doch etwas sehr heftig."
„Danke, dass du mir das sagst, Katharina" konnte Werner nur sagen. Seine Verlegenheit stand ihm im Gesicht geschrieben. Er war sogar etwas rot geworden. „Wir werden vorsichtiger sein. Kannst du das aber für dich behalten?"
„Natürlich. Es geht mich ja nichts an. Außerdem habe ich ja auch einen Sohn. Wenn wir darüber mal sprechen wollen...wir sind ja noch ein paar Tage zusammen. ...