Katharinas Bergtour 02
Datum: 25.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... Erfahrungen könnte sie gerne an Thomas weitergeben. Davon würde auch sie profitieren können.
Aber auch Werner reizte sie außerordentlich. Eigentlich war es nicht üblich, dass im Kollegenkreis einer oder eine mit einem Kollegen oder einer Kollegin etwas anfing. Das traf insbesondere dann zu, wenn es Verheiratete betraf. Aber es konnte natürlich auch einmal anders kommen. So, wie bei Katharina und Werner bei dem Abschlussball vor einem Jahr. Mit ihrem Mann Andreas hatte sie mit Werner und seiner Frau Karin an einem Tisch gesessen. Sie hatten gegessen, etwas getrunken und später auch getanzt. Die Gespräche waren locker und angeregt gewesen. Es war überhaupt nichts Besonderes. Erst beim Tanzen waren sich nicht nur Andreas und Werners Frau deutlich näher gekommen. Auch Katharina und Werner konnten ihre Hände nicht immer dort lassen, wo sie hingehörten. Da war es schon mal Katharinas Po und auch ihre Brüste, die die Bekanntschaft mit Werners knetenden und streichelnden Händen machten. Katharina hatte keine Veranlassung, sich dabei nicht auch um seinen Schwanz zu kümmern, dessen Ausmaße ihr nicht verborgen geblieben sind. Katharina konnte es nicht verhindern, dass ihr Slip immer feuchter wurde. Auf der Toilette zog sie sich das völlig durchnässte Höschen aus und verstaute es in ihrer Handtasche. Als sie kurz danach mit Werner alleine am Tisch saß, reichte sie ihm, einer inneren Eingebung folgend, das Höschen. Werner sah sie perplex an, lächelte und fragte, an dem Slip ...
... schnuppernd:
„Ich muss mal zur Toilette. Kommst du mit?"
Es fiel niemandem auf, dass beide gemeinsam auf der Toilette verschwanden. Seit ihrer Schulzeit hatte sie nie wieder auf einem Klo gefickt. Damals wie heute musste es sehr schnell gehen. Kaum in der Kabine riss sie fast Werners Hose auf und stützte sich gegen die Kabinenwand. Werner, der ja wusste, dass sie kein Höschen anhatte, brauchte sich darum auch nicht zu kümmern. An die Kabinenwand gelehnt war Katharinas Rock schnell hochgezogen. Mit einem einzigen kräftigen Stoß war er auch sofort von hinten in der klatschnassen Kolleginnenfotze drin. Er brauchte nicht lange, um sich und Katharina zum Orgasmus zu ficken. Es war wirklich nur ein Quickie geworden. Es reichte aber erst einmal, um ihre größte Geilheit zu befriedigen. Als sie, natürlich getrennt, zum Tisch zurückgingen, war es für Katharina ein irres Gefühl, wie Werners Sperma aus ihrer Möse tropfte und an ihren Schenkeln nach unten lief.
Warum es bei diesem einen Mal geblieben ist, konnte Katharina nicht sagen. Vielleicht lag es an fehlenden Gelegenheiten. Diese Gelegenheit hatte sich jetzt unverhofft ergeben. Und ausgerechnet jetzt hatte sie etwas mit ihrem Sohn angefangen und Werner war viel zu sehr mit seiner Tochter beschäftigt. Dieses Verhältnis zu seiner Tochter war echt prickelnd, hatte er doch den gleichen Tabubruch begangen wie sie. Es war sogar bei ihm wie bei ihr ein doppelter Tabubruch. Es war Tabubruch als Lehrer und der als Elternteil. Wenn das kein ...