Katharinas Bergtour 02
Datum: 25.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... wird höchstens vor Neid und Eifersucht explodieren. Sie glaubt das nie und nimmer. Ihr Bruder, der Superficker."
„Und warum sollte sie auf dich neidisch sein?"
„Na hör mal. Bist du so doof und hast das noch nicht mitbekommen? Deine Schwester ist unsterblich in dich verknallt. Du hättest mal ihre Reaktion lesen müssen, als ich ihr gestern eine WhatsApp geschickt habe, in der ich ihr geschrieben habe, dass wir uns hier getroffen haben. Das triefte schon vor Eifersucht. Sie würde mich totschlagen, wenn sie rauskriegen sollte, dass ich mit dir was angefangen habe. Sie ist ja nicht blöd und hat gemerkt, dass ich mich mal an dich ranmachen wollte."
„Dann erzählst du ihr mal lieber nichts von unserem schönen Fick."
„Es würde mich aber unheimlich reizen, ihr zu sagen, wie geil wir gefickt haben. Ich hätte auch nichts dagegen, wenn du es ihr selber sagst oder noch besser, wenn du ihr bei Gelegenheit mal zeigst, dass du nicht nur gut küssen kannst, sondern auch wunderbar ficken."
„Sag mal, spinnst du? Ich mit meiner Schwester?"
„Ach, komm. So schlimm ist das auch nicht. Nicht schlimmer als mit deiner Mutter."
„Du...du weißt?" fragte Thomas ganz entsetzt.
„Das ist doch nicht zu übersehen. In welchem Bett war sie denn, ehe sie zu meinem Vater ist? Aber das geht mich nichts an. Deine Schwester ist mir wichtiger. Hast du dich denn gar nicht gefragt, warum sie dich küssen wollte? Sie hatte gehofft, dass du dann mal etwas mehr mit ihr machst. Aber mehr, als mal kurz ...
... ihre Titten anzufassen, hast du dich ja nicht getraut. Sie hat ja erst ein einziges Mal mit einem Jungen gefickt. Und das war eher ein Reinfall. An andere hat sie sich dann nicht mehr ran getraut. Sie hat gehofft, dass es mit dir ganz anders sein könnte. Aber du hast dich wieder so dämlich angestellt. Stinksauer war sie danach."
Thomas konnte es nicht fassen. Das hatte er doch alles nicht gewusst. Und jetzt musste er sich das von der besten Freundin seiner Schwester sagen lassen. Schon die Bemerkungen seiner Mutter hatten ihn irritiert. Durfte er das wirklich machen? Er war sich überhaupt nicht sicher, doch sein Schwanz reagierte ganz anders. Das Bild seiner so hübschen Schwester vor Augen, erhob er sich schon fast wieder zu voller Größe. Das war ihm auch schon passiert, als seine Mutter davon angefangen hatte. Wie schon seine Mutter, bemerkte es auch Saskia sofort.
„Na geht doch" schmunzelte sie, als sie sich den Schwanz nahm. „Der Gedanke an dein süßes Schwesterlein macht dich wohl schon wieder richtig geil. Aber auf sie musst du noch ein paar Tage warten. Erst bin ich nochmal dran. Mich wirst du nicht so schnell wieder los. Mit deiner Mutter werde ich mich schon einigen. Sie kann ja auch gerne mit meinem Papa ficken. Wolltest du mich nicht lecken oder hast du das vergessen? Ich glaube, dein Schwanz kann auch ein paar weiche Mädchenlippen vertragen" plapperte sie ungeniert los und gab damit wieder die Richtung vor.
Ohne auf eine wie auch immer geartete Zustimmung ...