1. Katharinas Bergtour 02


    Datum: 25.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    ... relativ breit war. Wenn die beiden ihr etwas Platz ließen, könnte es gehen. Dass ihr Sohn auch schnarcht, war eher nicht anzunehmen. Das hatte sie noch nie bemerkt.
    
    Ohne darüber weiter nachzudenken, stand Katharina auf. Aus ihrem Zimmer hörte sie nichts. Die beiden schliefen also auch. Auf leisen Sohlen schlich sie in der Dunkelheit zu ihrem Bett. Es war tatsächlich so, wie sie vermutet hat. Saskia und Thomas lagen so eng umschlungen, dass noch genug Platz für sie blieb. Sie erwischte sogar noch einen Zipfel der Bettdecke. Augenblicklich fühlte sich Katharina unheimlich wohl. Mit einem wissenden Lächeln nahm sie aber auch den großen feuchten Fleck auf dem Laken wahr. Das wohlige Gefühl kam nicht nur von der Wärme unter der Bettdecke, sondern vor allem von der Nähe dieses Mädchens, an dessen Rücken sie sich kuschelte. Nicht nur die Weichheit dieses jungen Körpers und die Zartheit ihrer Haut erregten sie. So hatte sie sie schon unter der Dusche erregt. Erregend war auch der mädchenhafte Duft, der ihr in die Nase stieg. Es war der leichte Schweißgeruch und der deutlich intensivere Geruch nach Sex und ihren Muschisäften. Bei der Erinnerung daran, was sie unter der Dusche gemacht hatten, wie herrlich ihre Brüste waren und ihre Muschi sich angefühlt hat, sprudelten schon wieder ihre Mösensäfte. Dass sie ihren Arm um Saskia und ihre Hand auf ihre festen Brüste legte, sie sanft streichelte, war schon fast automatisch. Katharinas Puls raste. Es war so wahnsinnig aufregend, ...
    ... dieses schlafende Mädchen zu streicheln und zu liebkosen. Sie war sich aber unschlüssig, ob es nicht noch schöner wäre, wenn Saskia aufwachen und sie auch etwas streicheln würde. Wichtig war das aber erst einmal nicht. Mit allen ihren Sinnen erkundete sie Saskias zierlichen Leib, von dem sie geglaubt hat, dass sie ihn unter der Dusche schon so gut kennengelernt hat. Doch das, was Katharinas tastenden Finger entdeckte, war noch einmal unbeschreiblich. Es waren schon lange nicht mehr nur diese kleinen, festen Brüste, über die ihre Finger glitten. Es waren die Seiten ihres Brustkorbs, ihr Bauch, ihre schlanken Schenkel und nicht zuletzt ihr nur leicht mit lockigen Härchen bedeckter Schamhügel. Als ihre Finger über Saskias pralle Schamlippen strichen, durch den kleinen Schlitz fuhren und leicht in das kleine weiche Loch eintauchten, stockte Katharina der Atem. Blitzartig war ihr klar geworden, dass alles das, was ihre Finger ertasteten und womit sie spielten, die Finger ihres Sohnes auch schon ertastet und gefühlt haben mussten. Jetzt gehörte dieses herrliche Mädchen ihr so, wie es in der gleichen Nacht schon ihrem Sohn gehört hat. Beim Streicheln ihrer Muschi, dem tiefen Eindringen ihrer Finger bemerkte Katharina eine aufkommende Unruhe in Saskias Körper. Ein leises Stöhnen entwich ihrem Brustkorb und ihre Schenkel öffneten und schlossen sich, ihr Rücken presste sich an Katharinas Brüste. Saskia war dabei, aufzuwachen.
    
    „Katharina...du?....was...wieso?" stammelte sie im ...
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