1. Katharinas Bergtour 02


    Datum: 25.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    ... Problem."
    
    Das wiederum konnte Katharina nicht deuten. Als Thomas in seinem Rucksack kramte und eine XXL-Packung Kondome zum Vorschein brachte, brach sie in schallendes Gelächter aus.
    
    „Was hast du denn damit vor? Das sind doch mindestens 50 Stück."
    
    „Für heute sollten die reichen" lächelte er.
    
    „Da hast du dir aber ganz schön was vorgenommen."
    
    „Du kennst mich noch nicht, Mama."
    
    „Wir werden sehen. Ich bin jedenfalls mit im Rennen. An mir soll's nicht liegen. Sag Bescheid, wenn die Dinger alle sind. Dann müssen wir uns was anderes einfallen lassen. Es gibt ja noch mehr Möglichkeiten. Du weißt ja vielleicht schon, wo du noch bei mir noch rein kannst, ohne dass ich schwanger werde."
    
    Katharina sah ihm an, dass er Mühe hatte, ihre Ironie zu begreifen und auch mit ihrer Andeutung der anderen Möglichkeiten schien er zunächst ein Problem zu haben. Dann hatte er es kapiert.
    
    „Okay, Mama. Du hast das Sagen. Ich richte mich ganz nach dir. Sag Bescheid, wo ich bei dir überall rein darf."
    
    „Okay, ich sag Bescheid. Aber ich glaube, dass du das schon mitbekommen wirst. Ich will dir nichts vorschreiben. Wenn du was nicht willst, musst du es sagen und ich sage es dir auch. Das geht uns beide an. Und nur uns. Ich will dich, du willst mich. Komm endlich her."
    
    Das, was Thomas nun erlebte, war so ganz anders, als er sich das jemals vorgestellt hat. Seine Mutter hatte plötzlich unendlich viel Zeit und schaffte damit eine wunderbare, ruhige, sanfte und zärtliche ...
    ... Atmosphäre. Sie ließ die Liebe, die sie füreinander fühlten, zum bestimmenden Moment werden. Sie küssten sich, streichelten sich, sahen sich tief in die Augen und zogen sich dabei Stück für Stück aus. Immer mehr sah Thomas von ihrem fraulichen Körper, von ihren vollendeten Rundungen, von ihren vollen Brüsten, ihrem runden Po, dem Dreieck ihres dichten Buschs und ahnte zwischen ihren Beinen die Muschi, die er gestern schon so herrlich geleckt hatte. Aber auch Katharina konnte ihre Augen und ihren küssenden Mund nicht von dem noch so jungen Körper ihres Sohnes nehmen.
    
    Als sie lächelnd und mit leicht geöffneten Beinen nackt vor ihm auf dem Bett lag, stockte ihm doch der Atem. Alles das hatte er schon gestreichelt und geküsst. Gesehen hatte er es noch nicht. Dazu war es gestern im Zelt viel zu dunkel gewesen.
    
    „Zufrieden?" fragte amüsiert seine Mutter. „Oder bist du enttäuscht?"
    
    „Wie könnte ich. Du siehst wirklich geil aus."
    
    „Dann nimm es dir. Es gehört alles dir. Nimm dir meine Titten und meine Muschi, nimm dir alles und mach damit, was du willst. Ich hab dir vorhin schon gesagt, dass du einen geilen Schwanz hast. So ist er mir am liebsten. Lang, schlank und hart. Damit wirst du vielen Mädchen noch eine große Freude machen. Aber heute bin ich erst einmal dran."
    
    Obwohl es Katharina auch nicht erwarten konnte und es ihr schwer fiel, musste sie Thomas bremsen, damit er sich nicht gleich auf sie legt und seinen Schwanz in sie reinsteckt. Ein bisschen Vorspiel brauchte sie doch ...
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