1. Pimmel melken


    Datum: 26.04.2024, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: IraKra

    Das Praktikum 14
    
    Angewandte Medizinkenntnisse
    
    Jetzt, wo ich die finanziellen Möglichkeiten und auch die Zeit hatte, schaute ich mir das Vorlesungsverzeichnis genauer an. Und diesmal nach der Vorlesungspause fand ich bei den Medizinern eine interessante Veranstaltung. „Krankheiten der männlichen Sexualorgane”. Ich war jetzt weniger an den Krankheiten als vielmehr an den Sexualorganen interessiert. Und richtig, ich lernte da auch noch einiges über die männliche Lust und die Simulation seiner Organe.
    
    Faszinierend fand ich die Prostata. Eine Drüse, die vom Anus aus erreichbar ist, und deren Stimulation allein schon für eine Ejakulation ausreichend sein soll. In der Vorlesung wurde das so ausführlich beschrieben und an einem Modell dargestellt, dass ich Lust hatte das auch einmal zu probieren.
    
    Bei meinem nächsten Date mit Herrn Rothensteig stand mein Wichser wieder nackt vor mir. Ich setzte mich in den Ledersessel und rief ihn zu mir: „Stell dich bitte direkt vor mich und spreize deine Beine so, dass die Hoden frei hängen.” Er stellte sich in der gewünschten Position vor mich, wobei sein Steifer leicht nach oben gerichtet war.
    
    „In der Medizinvorlesung habe ich einiges gelernt, das ich nun einmal am lebenden Objekt nachvollziehen will.” sagte ich zu ihn, „Als erstes lass mich deine Hoden abtasten.” begann ich und ergriff sein rechtes Ei. Ich tastete es mit beiden Händen ab mal etwas fester drückend und dann wieder leicht streichelnd. Danach kam das linke Ei dran. ...
    ... Auch hier die gleiche Prozedur. Es war nicht nur eine Pseudountersuchung, nein es gefiel meinen Schwanzträger auch, zumindest zeigte sich an der Eichel schon die ersten Tröpfchen.
    
    „Soweit scheinen dein zwei Glöckchen in Ordnung zu sein, wenn sich schon das Tröpfchen zeigt.” kommentierte ich das.
    
    Danach griff ich mit beiden Händen in seinen Schritt um den Damm zu betasten. „Mach dein Glied mal so steif als du kannst.” Sofort begann er seinen Pimmel zu wichsen. Er umschloss ihn mit der Hand, und rieb rhythmisch auf und ab.
    
    Er hatte die Augen geschlossen und genoss es sichtlich, besonders als ich meine Hände nach vorne bewegte und dabei seinen Sack mit den Eiern leicht massierend nach vorne drückte. „Du kannst jetzt wieder aufhören.”
    
    Dann kam der zweite Schritt. Ich fuhr mit meinen Fingern an seinem Steifen entlang um auch ihn genauestens abzutasten. Als ich die von der Vorhaut verdeckte Eichel berührte, hatte ich das Gefühl dass sein Steifer platzt. Dick und fest lag er in der Hand. Als ich dann auch noch die Vorhaut ein paar Mal vor und zurück schob, spürte ich schon das pulsieren und pochen. Es fehlte nicht mehr viel zu einem Samenerguss. Aber soweit war es noch nicht. Ich zog die Vorhaut ganz zurück bis die Eichel vollständig frei war. Ich knetete diese und drückte diese zusammen um die Enden seiner Schwellkörper zu erfühlen, was gleichzeitig seine Erregung wieder etwas reduzierte. Es war noch nicht Zeit zum Abspritzen.
    
    „Jetzt steig auf den Tisch,” befahl ich ...
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