1. Pimmel melken


    Datum: 26.04.2024, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: IraKra

    ... ihn, „knie dich darauf, beuge dich nach vorne und stütze dich mit den Ellbogen ab, so dass dein Po schön nach oben zeigt.” Dann schob ich noch seine Knie auseinander, so dass die Eierchen frei wie Glocken hin und her schwangen.
    
    „Nun kommen zwei Dinge auf dich zu,” begann ich ihn behutsam die nun folgende Prozedur zu erklären. „Erstens muss ich in dein Hintertürchen meinen Finger stecken um deine Prostata abzutasten und zweitens solltest du dabei einen Samenerguss produzieren.”
    
    Ich streifte mir einen Latexhandschuh über die rechte Hand und schmierte den Zeigefinger mit Gleitgel ein. „Bitte entspanne dich, wenn ich in dein Hintertürchen eindringe, dann geht es leichter und ist für dich angenehmer.” wies ich ihn an. Mein langer schmaler Finger drang mit Leichtigkeit in ihn ein. Erstaunlicherweise denn ich hatte mit mehr Wiederstand seines Schließmuskels gerechnet. Es war ein völlig neues Gefühl einen Mann mit meinen Finger in den Arsch zu ficken. Ich genoss regelrecht das Gefühl der Überlegenheit. Ich zog den Finger einige Male zurück um danach tiefer in ihn einzudringen. Gleichzeitig umfasste ich seine Eier und massierte diese mit immer festerem Griff. Mein Fickobjekt begann immer heftiger zu schnaufen. Sein Schwanz hing fest herunter, war aber sicher nicht steif genug um irgendwo einzudringen (wo sollte er auch), aber der Arschgefickte wurde mehr und mehr erregt.
    
    In seinem Arsch fand ich recht bald diesen Knubbel der gegen die Darmwand drückte. In den medizinischen ...
    ... Beschreibungen hieß es, dass die Prostata etwa Kastanien groß ist. Mit dem Finger im Arsch war die Größe nur ungenau schätzbar, doch fühlte ich die ganze Krümmung der Drüse. Anfangs streichelte ich sie, aber je mehr ich die Erregung meines Studienobjektes spürte, ums so mehr begann ich die Prostata mit leichten Druck zu massieren, der sich mehr und mehr steigerte bis zu einem melkähnlichen Drücken.
    
    Mit meinem rechten Zeigefinger versuchte ich ihn von innen zu melken. In der linken Hand hielt ich seine Eier, während ich den linken Daumen zwischen Sack und Arsch auf den Damm presste und so weiter zur Erregung der Prostata beitrug.
    
    Meine Massagebemühungen hatten Erfolg. Sein Schwanz war immer noch nicht besonders steif, aber aus seiner Eichel begann der weisse Glibber zu fließen. Keine Explosion, mehr eine kontinuierliches Fließen. Mengen kamen heraus, wo ich garnicht gedacht hatte, dass ein alter Wichser wie Herr Rothensteig soviel Samen in sich aufbewahrt, selbst wenn er ein ganzen Wochenende gespart hat. Unter ihm auf dem Tisch bildete sich eine riesige Lache. Als der Fluss versiegte, melkte ich die letzten Tropfen auf die übliche Weise aus seinen Schwanz. Ein Zittern durchlief den Körper des so heftig Abgemolkenen und sackte einfach auf den Tisch zusammen, schwer atmend lag er mitten in seiner Spermalache.
    
    „So” sagte ich, während ich den Latexhandschuh auszog, „Ihre Prostata ist voll funktionsfähig. Ich habe beim Abtasten auch keine Knötchen festgestellt, die auf ...