1. Pimmel melken


    Datum: 26.04.2024, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: IraKra

    ... Krebs hindeuten. Sie sind kerngesund und, wie ich gesehen habe, auch voll leistungsfähig.
    
    Bleib noch einige Minuten liegen und erhole dich etwas.”
    
    Als er sich etwas erholt hatte, stand mein Schweinchen auf. Ja, so sah er auch aus. Der Bauch war mit Sperma verschmiert, welches schon anfing einzutrocknen.
    
    „Geh dich duschen.” forderte ich ihn auf. „Ich wisch den Tisch sauber und dann komme ich um dich einzuseifen.”
    
    Der Tisch war wirklich in einem Zustand mit dem verschmierten und halb eingetrockneten Sperma, dass ich ihn keiner Reinigungskraft zeigen möchte. Ich brachte ihn mit einigen Zewa-Tüchern wieder in einen halbwegs annehmbaren Zustand. Dann ging ich in das Bad wo Herr Rothensteig unter der Dusch stand. Ich klopfte, er stellte das Wasser ab. Und dann begann ich ihn einzuseifen, den Bauch, den Rücken die Beine und Arme und auch das Pimmelchen zwischen den Beinen. Er genoss die Berührung, aber sein Geschlechtsorgan machte keine Anstalten noch einmal steif zu werden. Diesmal hatte ich ihn bis zum letzten Tropfen abgemolken.
    
    Examen
    
    Mein Studium machte gute Fortschritte. Durch das Gehalt als Praktikantin und die Nebenbezüge konnte ich mich ganz auf mein Studium konzentrieren ohne durch Jobben Zeit zu verlieren. Das was ich bei meinen Mentor Herrn Rothensteig als Betriebsleiter lernte, war eine gute praktische Ergänzung der Vorlesungen. Meine Leistungen verbesserten sich schlagartig.
    
    Dass ich neben der Betriebswirtschaft noch medizinische und ...
    ... psychologische Vorlesungen hörte, weckte das Interesse eines meiner Professoren. Er befasste sich sehr mit der psychologischen Seite der Betriebsführung, und machte mir den Vorschlag meine Diplomarbeit über Werbung und Corporated Design zu schreiben. So gelang es mir ein sehr gutes Diplom abzulegen, und mein Professor machte mir den Vorschlag ein geteiltes Studienjahr in den USA zu verbringen, halb würde ich in einer Firma arbeiten und halb an der dortigen Universität weiter studieren. Nach der Rückkehr aus den USA machte er mir Hoffnungen auf einen Platz als Doktorandin bei ihm.
    
    Das war wieder ein Angebot, das ich mir nicht entgehen lassen wollte und ich sagte zu für das Studienjahr im Ausland.
    
    Herr Rothensteig, Erich war natürlich sehr niedergeschlagen, als ich ihn eröffnete, dass ich Deutschland für wenigstens ein Jahr den Rücken kehre und nicht mehr in seiner Firma arbeiten werde. Er machte eine letzten Versuch mich zu halten und bot mir eine Teilhaberschaft als Juniorchefin in seiner Firma an, aber tief in seinem Herzen wusste er und ich, dass ich noch nicht reif war für eine solche Verantwortung, und erst einmal Erfahrungen auf anderen Gebieten suchen musste.
    
    Das Verhältnis zu Herrn Erich Rothensteig war für mich ein ganz besonderes. Herr Rothensteig war für mich ein kleiner perverser Flachwichser, den ich mit dominanter Hand abspritzen lies, in die Luft, auf die Titten, ins Fleisch. Und Erich war ein väterlicher Mentor und guter Freund, mit dem ich gerne zusammen war, der ...