Der Tag am See oder wie alles begann
Datum: 30.04.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Fetisch
Hardcore,
Autor: Bernd30NRW
... wollte ich sie einfach nur noch ficken, unbedingt, jetzt! Ich drückte sie zur Seite, weg von meinem Schwanz, stand auf und sie beim Arm, „Grrrrr!“, knurrte ich sie an, „Ich hab es mir anders überlegt, ich will jetzt unbedingt mir Dir ficken!“. Sie lachte nur und meinte, dass sie da durchaus nichts dagegen hätte. Ich zog sie an den nächsten Baum und drückte sie mit dem Bauch an den Stamm, „Mhhhh, von hinten.“, säuselte sich mich mit geschlossenen Augen an. „Ja, mein Schatz.“, antwortete ich und presste mich mit meinem Schwanz von hinten fest an sie. Seitlich beobachtete ich unseren Spanner, der den Geschehnissen mit wachsender Neugier zusah. Er wichste seinen Schwanz immer noch. Was er wohl am liebsten jetzt damit anstellen würde?! Was der wohl jetzt am liebsten mit meiner geilen, sich mir hier anbietenden Freundin anstellen wollen würde?! Selbige stöhnte vor mir und rieb ihren Po an meiner steifen Schwanzspitze. „Zieh mir mein Höschen aus“, flüsterte sie. Sofort zog ich das Bikinihöschen runter bis zu ihren Knien und ließ es dann zwischen ihre Füße gleiten. Da stand sie nun, splitterfasernackt, leicht vornüber gebeugt, sich mit den Armen an einem Baum abstützend und mir ihren Hintern anbietend. Mein Schwanz glitt wie von alleine zwischen ihre Pobacken. Sofort spürte ich die Hitze ihrer Möse, die sie ausstrahlte, bevor ich sie überhaupt berührte. Dann jedoch direkt den feuchten Schleim , der sich auf und zwischen ihren Schamlippen gebildet hatte. „Ja!“, stöhnte sie leise, ...
... „Komm ganz nah an mich!“. Ich drückte meine Eichel zwischen ihre Schamlippen, sie war klatschnass. Zwar musste ich sie beim ersten Eindringen der Länge nach vorsichtig dehnen und sie sich kurz gewöhnen lassen, aber die überschäumende Nässe in ihrem Schritt ließ keine Zweifel. Meine süße Freundin wollte hier von mir gefickt werden. Und der alte Typ schaute immer noch zu. „Guuuuut!“, schnurrte meine Süße vor mir, „Wenn Du wüsstest wie gut sich das anfühlt, wenn Du so tief in mir bist!“. „Und wenn Du wüsstest, wie geil es ist meinen Schwanz so tief in Dich reinzudrücken“, antwortete ich und stieß meinen Schwanz der Länge nach erneut rein. Sie quittierte das mit einem heftigen Stöhnen und „Du geile Sau“. Dann fing sie an jeden meiner Stöße selber mit ihrem Becken entgegen zugehen und dabei ihre Hüfte zu kreisen. Dadurch drang ich besonders tief in ihren Unterleib und drang wirklich in jede Ecke ihrer Spalte. Sie fing an wirklich laut und hektisch zu stöhnen und wusste, dass ihr jetzt jeden Moment einer abgehen würde. Wie geil, dachte ich mir, einmal mehr. Ich hab sie gar nicht groß vorher verwöhnt, im Gegenteil, eigentlich wollte sie mir „nur“ einen blasen und hat mich mit ihrem Körper heiß gemacht. Und jetzt ficke sie geil im Stehen von hinten und ihr geht einer auf meinem Schwanz ab.
Ihr Orgasmus kam heftig. Sie stöhnte laut, fast schrie sie, drückte sich heftig von unten gegen meinen Schwanz, so dass ich fast Angst hatte, dass er abbrechen würde, um sich dann am Baumstamm ...