Der Tag am See oder wie alles begann
Datum: 30.04.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Fetisch
Hardcore,
Autor: Bernd30NRW
... festzukrallen und kurz und schnell fast wie ein Hündchen zu hecheln. Dabei ließ sie meinen Schwanz fast ganz aus sich raus gleiten, nur meine Eichel verharrte in ihrer Möse. Ich wollte leicht nachdrücken, sie von ihnen massieren, aber sie drückte mich zurück, ließ erneut nur meine Eichel zwischen ihren Schamlippen stecken, „Warte!“, sagte sie, immer noch schwer atmend, „Nur einen Moment, ich bin gerade zu empfindlich.
Ich betrachtete sie vor mir, ihren Rücken, ihren geilen Knackarsch, schön gespalten durch meinen Schwanz in der Mitte ihrer Pobacken. Darüber die kleine geile, haarlose und rosigste Rosette, die ich je gesehen habe. Ich blickte zu unsere Zuschauer, er war nun nicht mehr allzu weit von uns entfernt, stand aber rechts halb neben einem Baum, während meine Freundin sich links an dem Baum festhielt. Er war nach wie vor am Wichsen. Ich weiß nicht welcher Teufel mich ritt, aber nachdem wir wieder mal nur ein gegenseitiges Nicken und Lächeln ausgetauscht hatten, winkte ich ihn zu uns. Er schaute mich erst etwas irritiert an, wahrscheinlich weil er nicht wusste, was da für eine Einladung von mir genau war. Das wusste ich ja selber nicht. Sollte er nur näher kommen?! Mitmachen?! Und wie würde meine Freundin reagieren?! Aber mich schärfte einfach tierisch der Gedanke, dass sie auch Bescheid wüsste, dass unser Zuschauer dabei ist. Und dass sie und er genau so Gefallen an der ganzen Situation haben, wie ich. Alles andere wurde mir in dem Moment egal.
Der Mann kam nun ...
... tatsächlich näher, rechts von der Seite trat er von hinten an mich heran, immer noch bedacht nicht direkt in den Sichtwinkel meiner Freundin zu treten. Die hatte sich nun auch von ihrem Orgasmus erholt und drückte ihren Unterleib mir wieder entgegen und ließ somit meinen Schwanz wieder der Länge nach in ihre Möse fahren. Ich begann sie leicht zu stoßen, unser Unbekannter nur wenige Zentimeter neben mir stehend. Meine Hände glitten seitlich um ihre Hüften, hoch zu ihren Titten, griffen sie fest. Leicht quetschte ich ihre Nippel, während ich sie weiter fickte, zog sie fest an mich. „Wir haben einen Zuschauer.“, flüsterte ich ihr leise von hinten in ihr Ohr. „Wo denn?!“, fragte sie mich genau so leise, beide hörten wir aber nicht auf zu ficken. „Hinter uns.“, antwortete ich, sagte aber nicht wie nahe er bereits war. „Und was tut er?“, „Er wichst sich seinen Schwanz während er Deinen Arsch betrachtet“, mit etwas Nachdruck drückte sich meine Freundin meinem Schwanz fester entgegen, „Er sieht wie wir ficken?“, „Ja.“, antworte ich. „Weiß er, dass Du ihn sehen kannst?“, „Ja, ich denke, dass weiß er mittlerweile.“. Die Reaktion, die nun folgte, hatte ich nicht wirklich erwartet. Meine Freundin sagte nämlich nichts weiter, stattdessen packte sie eine meiner Hände, die sich an ihren Titten festklammerten, zog sie zu ihrem Gesicht und fing an Mittel- und Zeigefinger zu lutschen. Und das Stossen ihres Unterleibes gegen meinen Schwanz wurde um einiges fordernder. „Das macht Dich ja ganz ...