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Electra Teil 5
Datum: 01.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: Pia1998
Als ich wieder wach wurde befnd ich mich in einem anderen Raum. Mein erster Blick fiel auf kahle, geflieste Wände. Aber ich lag weich. Naja, weich zu dem was ich die letzten Tage hatte. Ich lag auf einer mit Stroh gefüllten Bettdecke. Zum zudecken hatte ich eine kratzende Wolldecke. Durch eine Dachluke fiel leicht das Tageslicht in den Raum. Luxus zu den letzten Tagen. Ich drehte mich um, denn ich wollte ja auch die andere Seite des Raumes sehen. Die beiden Wände die ich jetzt sah, waren ebenfalls gefliest. Aber an einer Wand standen auf der ganzen, etwa drei Meter breiten Wand, Metallschränke. Das selbe hang dann nochmals darüber als Hängeschränke. Ja, der Raum war heller und dennoch hatte er etwas von einem Horrorfilm. "Ah, sieh mal einer an. Meine kleine Electra ist endlich wieder wach. Guten Morgen." "Wo bin ich," fragte ich, noch etwas unsicher und im Halbschlaf. Er stellte ein Tablett auf einen der Metallschränke. Es roch nach frischem Kaffee und ebenso frischen Brötchen. Mein Magen knurrte. Allerdings nicht nur wegen dem Hunger. Im stehen nahm ich mein Frühstück zu mir. Zwei Brötchen mit süßem Belag und einer Tasse Kaffee. Die ganze Zeit sah ich ihn nicht an. Erstand in einer der Ecken des Raumes und sah mir einfach nur zu. "Ich muss saugen. Ich brauche Blut" Eigentlich wollte ich das so nicht sagen. Aber es traf die Sache auf den Punkt. Meine Haut war bereits kindlich weiß. Nicht mehr lange und sie würde alt und schrumpelig werden, was es dann ...
... noch schwieriger machen würde an den roten Rohstoff zu kommen. "Bald meine kleine Electra. Bald" Er kam auf mich zu. Es war eigentlich das erste mal, das ich ihn richtig sah. Er war sehr groß. Das hatte ich auch im dunklen gesehen. Aber das überstieg hier meine Vorstellungen. Er musste fast zwei Meter groß sein. Mit leichtem Druck legte er eine Hand auf meine Schulter und zwang mich in die Knie. Mehr machte er nicht. Wartete er auf etwas? "Dabei habe ich gedacht du wärst schon so weit." Was meinte er? Ich sollte ihm hier und jetzt einen blasen? Er stand noch immer vor mir. Wiederwillig öffnete ich seinen Reißverschluss. Sein Schwanz sprang mir schon entgegen. Hatte ich den im Hals? Mir wurde gerade schlecht. "Ohne Hände" "Ja, Herr" Boah Pia, warum sagst du das? Er ist und wird niemals dein Herr sein. Er ist ein Mensch. Er ist ein Opfer. Und doch hatte er mich in der Hand. Mit meiner Zunge holte ich seine Eicher heran. Scheiße war dieses Ding lang. So halbsteif wie er jetzt war nahm ich ihn in meinem Mund auf und dann auch in meinem Rachen. Wie weit er wohl in mir war? Es war das erste mal das ich mir darüber Gedanken machte. Ich griff mir an den Hals und spürte ihn in meiner Speiseröhre, fast in Schulterhöhe. Meine Luft war deutlich reduziert. Er drückte mir mit seinem Schwanz alles zu. Und je dicker und steifer er wurde, desto schlimmer wurde es. Er fing an sich in meinem Rachen zu bewegen. Seine Hand lag an meinem Hinterkopf. Fest meine Haare in der ...