1. Electra Teil 5


    Datum: 01.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: Pia1998

    ... Hand. Er bestimmte den Takt und die Tiefe in der er sich in mir bewegte. Ich krallte mich, auch wegen meiner Luftnot, an seine Beine. Als sich sein Schwanz dann pulsierend in meinen Hals ergoss konnte ich gar nicht mehr atmen. Das ging erst wieder nachdem er sich mir entzogen hatte.
    
    "Braves Mädchen. Mach deine Haare zu einem Dutt."
    
    Dutt? Niemals! Ich trug meine Haare offen. Immer.
    
    Er nestelte an dem Schrank hinter mir herum und holte einen Eimer mit einer Flüssigkeit heraus. Aus einem weiteren einen Pinsel. Dann fiel sein Blick auf mich. Auf mich, die keine Anstalten machte sich die Haare so zu machen wie er es wollte. Er sah zu mir herab. Ich sah unverständniss in seinem Blick. Aber auch Schalk.
    
    "Du hast die Wahl. Entweder du machst dir einen Dutt oder ich schneide sie dir ab"
    
    Er ging in die Knie und begann mich mit der Flüssigkeit einzupinseln. Von den Zehen hin zu den Knöcheln. Von da aus meine Beine hoch.
    
    "Spreiz deine Beine"
    
    Der Pinsel durchfuhr sehr sauber und langsam meine Scham. Die Flüssigkeit wurde aud der Haut klebrig und blieb zäh genau dort wo er sie hinstrich. Selbst meine Poritze pinselte er ein. An meiner Hüfte hielt er kurz inne.
    
    Nein, ich wollte meine Haare nicht zum Dutt machen. Das dies ein Fehler war stelte ich dann jetzt fest.
    
    "Ich hatte dich gewarnt"
    
    Er nahm meine Hände und klickte Handschallen an meine Handgelenke. Dann hakte er die Handschellen in einen Flaschenzug ein. Innerhalb weniger Sekunden hing ich zappelnd, ...
    ... gerade noch auf den Zehenspitzen stehend an der Decke. Dann dieses Geräusch. War das ein Rasierer?
    
    "Nein, nicht meine Haare"
    
    "Ich habe dir diese Wahl gestellt."
    
    Er Griff in meine Haare und die Maschine ließ Haarbüschel um Haarbüschel zu Boden fallen. Keine zwei Minuten später lagen meine hüftlangen Haare allesammt auf den Fliesen. Er fegte die Haare an die Seite und machte wortlos weiter mit seiner Arbeit. An meinem Hals hörte er auf. Mir hingegen lief Träne um Träne die Wangen herunter. Da lagen jahrelange Friseurbesuche und Haare färben auf dem Boden. Ich merkte fast gar nicht das er meinen Kopf mir Schaum einseifte und anfing mir die letzten vorhandenen Haarstoppeln kahl zu rasieren.
    
    Pfeifend verließ er den Raum um kurze Zeit später mit einem Gestell wiederzukommen. An dem Gestell hingen Lampen. Was sollte das? Das Gestell stand vor mir und die Arme mit den Lampen hingen um mich herum. Dann setzte er mir einen Sonnenbrille auf, die so eng anlag das nicht einmal Licht von der Seite hereinkam. Und das war auch gut so, denn wie auf Knopfdruck stand ich in einem gleißend hellen Licht. Minutenlang. Die Masse mit der ich eingepinselt war wurde hart und zerbröselte dann. Das war dann der Zeitpunkt an dem das Licht ausging. Der Flaschenzug fuhr herunter und er machte meine Handschellen auf.
    
    "Meine Haare"
    
    Ich strich mir über meinen rasierten Babyglatten Kopf. Panisch fiel mein Blick auf die Haarbüschel die er in die Ecke gefegt hatte. Mir war jetzt alles egal. Ich ...