1. Electra Teil 5


    Datum: 01.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: Pia1998

    ... versuchte es auf den Punkt zu bringen. Da lagen Stecker auf dem Tisch. Das waren keine Nadeln. Um ihn zu zeigen das das, was da lag, stumpf wie ein Hammer war stellte ich einen der Stecker auf und versuchte meine Hand darauf aufzuspießen. Wie erwartet, passierte nichts. Doch das schien er erwartet zu haben.
    
    "Rechts, oberste Schublade"
    
    Ich war rechts. Mit einem quietschen öffnete sich die Schublade. Drin lagen Klemmen, Spreizer und auch Nadeln. Die Nadeln waren Steril verpackt und selbst das Verwendungsdatum wr noch nicht erreicht. Aber selber stechen?
    
    "Ich.... ich kann das nicht. Bitte..... hilf mir"
    
    "Du möchtest mich also darum bitten das ich dir deine Nippel durchsteche?"
    
    Oh Gott, nein. Ich wollte sie unangetastet lassen.
    
    "Kann ich nicht einfach dieses Ding weglassen?"
    
    Ich zeigte dabei auf den BH.
    
    "Lass mich mal kurz überlegen?...... Nein"
    
    Er zog sich Einmalhandschuhe an, dann nahm er eine der Nadeln und packte sie aus.
    
    "Holst du deinen Nippel aus dem Versteck oder soll ich ihn mit einer Klemme herausholen?"
    
    Ich schüttelte vehement den Kopf. Sehr leicht nahm ich einen meiner Nippel und führte ihn durch das kleine Loch an meinem Metall-BH. Erst jetzt fiel mir auf das an der Öffnung links und rechts kleine Öffnungen waren. Genau dort setzte er nun die Nadel an. Mit einem Ruck war er durch meine Knospe hindurch. Ein kleiner heftiger Schmerz, als die ...
    ... Nadel meine Haut durchstach. Dann war die Nadel auch schon auf der anderen Seite. Dann setzte er gekonnt den Stecker ein. Anstatt Kugeln schraubte er aber allerdings etwas auf, das wie echte Diamanten aussah. Das selbe wiederholte sich an der anderen Brust. Erst jetzt traute ich mich etwas zu sagen.
    
    "Sind diese Steine echt?"
    
    "Vielleicht"
    
    Dann legte er mir ein mit Steinen der selben Art besetztes Halsband um. Vorne war ein Ring angebracht. In diesen hakte er nun eine Leine ein.
    
    "Heute wirst du mir folgen. Wenn ich mich setze, wirst du dich neben den Stuhl knien und die Leine so lange im Mund halten bis ich mich weiterbewege. Und ja, wenn alles gut läuft wirst du heute saugen können."
    
    Ein schäbiges, wissendes und verschmitztes Lächeln durchzog sein Gesicht. Er hatte mir noch Highheels hingestellt. Acht Zentimeter Absätze.
    
    "Ich möchte eine stolze Sub hinter mir laufen sehen. Verhalte dich so, das es dir eine Ehre ist mir zu dienen.....auch wenn es nicht so ist"
    
    Der letzte Satz saß und schlug ein wie eine Bombe. Nur um mir zu zeigen wer der Boss in diesem Spiel war lief etwas Strom durch meinen Hals. Nur mit Not konnte ich mich auf den Beinen halten.
    
    Danach nahm er die Leine und führte mich in die oberen Räume seines Anwesens. In einem großen Saal setzte er sich auf einen Ohrensessel. Daneben lag ein Kissen auf das ich mich kniete, den Blick nach unten gesenkt. 
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