1. Geheimnisvolle Kräfte 7-3


    Datum: 03.08.2019, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... die da auf meinen Schenkeln lag. Möglicherweise lag es daran, dass die beiden dieselbe Poform hatten, auch wenn Claudias sicher etwas kleiner war. Ich fühlte, wie ich mein Pumphöschen immer mehr mit meinem Geilsaft einnässte und ich musste mich zusammennehmen, um nicht laut aufzustöhnen. Dies tat dann jedoch Claudia, als ich meine rechte Hand langsam zwischen ihre Pospalte schob und sie dann nach unten über ihren feuchten Schlitz wandern ließ. Ihre Stimme beim Stöhnen war so anders als Laras und mir wurde wieder bewusst, wer da auf mir lag.
    
    Allerdings hörte ich einen Augenblick später auch schon Cornelia und Markus aufstöhnen. Ein Blick zu Paps zeigte mir, dass er ihm gerade einen Finger in den Arsch geschoben hatte und wohl seine Prostata massierte. Der geile Anblick erinnerte mich daran, dass ich mich irgendwie ebenso darauf freute, mit Markus zu vögeln. Sein steifer und sichtlich pochender Schwanz war sicher nicht zu verachten, auch wenn er nicht ganz Papas Ausmaße hatte. Die Behandlung hielt er, aufgegeilt wie er war, jedoch nicht lange durch und er spritzte seinen Saft, an Papas Hose vorbei auf den Boden.
    
    „Schade!", dachte ich, denn ich hätte gerne noch gesehen, wie Papa seinen Speer angefasst und gewichst hätte. Irgendwie hätte ich schon immer mal gern zwei Schwule beim Sex beobachtet. Aber viel Hoffnung hatte ich nicht, dass Paps Markus mal in den Arsch ficken würde. Ganz zu schweigen davon, sich von ihm ficken zu lassen.
    
    Währenddessen hatte ich Claudia zwei ...
    ... Finger in die nasse Fotze gesteckt und sie sanft gestoßen. Zwischendurch rieb ich mit den anderen Fingern auch mal über ihre Lustperle.
    
    Ich blickte zu Mama, die Cornelia intensiv über die Klit rieb. Dann kamen die beiden ‚C's laut aufstöhnend beinahe gleichzeitig.
    
    Kaum waren die ersten drei gekommen, wurden sie von Mama auch schon auf ihre Zimmer geschickt und die nächsten aufgerufen. Dieses Mal kümmerte ich mich um Katja, während Silvia bei Papa landete und Christine, bei Mama.
    
    Während ich nun Katja dieselbe Behandlung zukommen ließ, wie zuvor Claudia, kam mir der Gedanke, dass wir doch Dienende waren, obwohl wir gegenüber unseren Bediensteten eine dominante Rolle einnahmen. Insbesondere in diesem Augenblick, wo wir ihnen etwas Gutes taten. Irgendwie erleichterte dies mir das Ganze. Denn ehrlich gesagt, war es auch dieser Umstand, der bei mir Bedenken ausgelöst hatte. Die dominante Seite war nämlich nicht wirklich mein Ding und würde es auch nie sein. Klar würde ich es genießen, wenn ich ihnen befahl mir die geile Fotze zu lecken. Aber viel lieber war es mir, wenn ich dabei nicht lenken musste, sondern gelenkt wurde.
    
    Als dann auch die drei ‚verarztet' waren und ihre Orgasmen herausgestöhnt hatten war dann endlich auch Lara dran. Ich hoffte sehr, dass ich es sein würde, die sich um sie kümmern durfte. Und als Paps abwinkte, da ja außer meinem Schwesterchen nur mehr Sandra dran war, wurde die Hoffnung nur noch größer. Doch Mama winkte sofort Lara zu sich, nachdem ...
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