1. Geheimnisvolle Kräfte 7-3


    Datum: 03.08.2019, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... die beiden aufgerufen wurden. Während ich also nun Sandra mit der Wundsalbe behandelte, konnte ich nicht umhin Mama und Lara Blicke zuzuwerfen. Nicht zu auffällig natürlich, denn auch wenn Lara mich nicht so einfach erblicken konnte, wollte ich nicht, dass meine Eltern merkten, was ich für Lara empfand. Letztendlich hatte ich mich doch ihnen geschenkt und ich liebte sie ja auch. Aber nun, seit ich Lara kennengelernt hatte, brachte diese in mir etwas zum Schwingen, was ich auf diese Art noch nie erlebt hatte. Es war mehr als alles, was ich bisher für jemanden empfunden hatte. Alleine der Gedanke an sie ließen mich Schmetterlinge nicht nur in meinem Bauch, sondern auch im Kopf und meinem geilen Möschen fühlen.
    
    Was Mama mit Lara anstellte, schien diese wirklich zu genießen. Ich kannte das, denn nach einer Bestrafung war es mir auch nicht wirklich möglich, mich dieser gefühlten Geborgenheit und Zärtlichkeiten zu entziehen. Ich war mir sicher, dass Lara, so wie sie sich bisher verhalten hatte, es eigentlich gar nicht wollte, aber keine Chance hatte, sich ihrer Gefühle zu erwehren. Doch Mama brachte es bei ihr nicht zu Ende. Ein wenig war ich deshalb überrascht, denn es wäre die perfekte Gelegenheit gewesen, Lara dazu zu bringen, ihre Entscheidung mit uns nicht sexuell zu verkehren über den Haufen zu werfen. Doch dann wurde mir schlagartig klar, dass dies weder Mama noch Papa tun würden. So sehr sie sich es auch wünschten, dass Lara bei uns mitmachte, es musste ihre freie ...
    ... Entscheidung sein. Und in dieser für sie sicherlich chaotischen Gefühlslage, war sie sicher nicht wirklich in der Lage dies bewusst zu entscheiden.
    
    Mama murmelte ihr noch etwas zu, bevor sie mein Schwesterchen zu sich auf den Schoß zog und sie zärtlich umarmte, während ich Sandra mit meinen Fingern zum Orgasmus streichelte.
    
    Wie alle anderen zuvor musste sich Sandra danach anziehen und wurde auf ihr Zimmer geschickt. Mama allerdings nahm Laras Hand und ging mir ihr, nackt wie sie war, auf ihr Zimmer.
    
    Kaum waren alle weg, wandte ich mich Papa zu.
    
    „Papa, du musst mich jetzt so was von durchficken. Ich bin so geil, dass ich platzen könnte!" Ich blickte ihn eindringlich an, denn ich brauchte jetzt ‚so was von' Befriedigung.
    
    „Das Ganze hat dich wohl geil gemacht, was?", grinste er mich frech an.
    
    „Jepp! Aber keine Sprüche jetzt bitte. Steck mir deinen geilen Papaschwanz in meine Teenyfotze!"
    
    „Tststs, das mache ich liebend gerne, mein Schatz! Aber nimmt ein braves Mädchen so ‚schmutzige Worte in den Mund?", neckte er mich weiter.
    
    ‚Aha', dachte ich, ‚so soll also das Spiel laufen.'
    
    „Tut mir Leid, Papi. Aber meine Mumu juckt so toll. ... Vielleicht solltest du dein kleines Mädchen zu Bett bringen und mal nachsehen, was da ist." Ich blickte ihn leicht von unten mit einem bittenden Blick an.
    
    „Na, dann komm mal meine Süße. Dein Papa wird mal nachsehen, was mit deinem süßen Kätzchen los ist." Nun hielt er mir seine Hand hin, die ich sofort ergriff.
    
    Er zog mich ...
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