1. Geheimnisvolle Kräfte 7-3


    Datum: 03.08.2019, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... Offensichtlich waren wir so ziemlich derselben Meinung was seine Tochter betraf. Na ja, nicht auf sie selbst bezogen, aber zumindest, wenn es sich um ihre ‚zukünftige' Anwesenheit hier handelte. Eigentlich hatte ich angenommen, dass er sich in sein Arbeitszimmer verzogen hatte, denn schließlich war dies der einzige Raum hier, welchen niemand ohne seine Zustimmung betreten durfte. Und da ich annahm, dass er gerade jetzt nicht Mama sehen wollte, war ich mir beinahe sicher, ihn dort anzutreffen. Doch auf mein Klopfen antwortete niemand.
    
    Dann hörte ich plötzlich durch die Eingangstür, dass draußen ein Auto angefahren kam. Dies wiederum konnte nur bedeuten, dass Sandra mit den neuen Bediensteten ankam. Da ich ihnen in dieser Situation unter keinen Umständen begegnen wollte und es eigentlich auch ausgemacht war, dass Sandra sie erst einmal in den Aufenthaltsraum für die Bediensteten brachte, bevor wir dann hinzustießen, verschwand ich hinter die nächstmögliche Tür. Papas Arbeitszimmer durfte ich ja nicht ohne seine Erlaubnis betreten, also war dies Sandras Büro, welches ja direkt daneben lag. Außerdem war es auch der erste Raum nach der Eingangstür, da sie ja auch eventuelle Besucher empfangen sollte.
    
    Als ich drin war, konnte ich mir nicht verkneifen, einen Blick durchs Fenster nach draußen zu werfen. Dabei stellte ich fest, dass mein eiliges Verschwinden aus der Eingangshalle gar nicht notwendig gewesen war, denn alle bis auf Sandra saßen noch im ...
    ... Kleintransporter.
    
    Erst als diese die seitliche Schiebetür öffnete, stiegen alle einer nach dem anderen aus. Irgendwie war ich auch neugierig, meine ‚verhasste' Stiefschwester zu sehen, doch offensichtlich stiegen erst einmal alle anderen aus. Sie alle kannte ich schon zumindest von Fotos, hatte ich doch mitgeholfen sie auszusuchen.
    
    ‚Zumindest sehen sie wirklich alle gut aus', dachte ich um wenigstens ein wenig innere Zufriedenheit zurückbekommend. Doch so richtig gelang mir das nicht. Mir fiel jedoch auf, dass alle, selbst Carina ziemlich nervös und unruhig auf unser Anwesen starrten. Nicht dass mich das wirklich verwunderte, schließlich würde sich ihr Leben hier ziemlich verändern.
    
    Endlich war auch Markus, der einzige junge Mann ausgestiegen und auch er sah sich sichtlich nervös um.
    
    Und dann folgte ‚SIE'. Doch in dem Augenblick wo ich sie sah, war mein Vorsatz sie zu hassen schlagartig vergessen. Anders als alle anderen schien sie völlig ruhig zu sein und in sich zu ruhen. Ihr Blick wanderte wie bei den andern umher, musternd und genau abwägend. Obwohl alle, wie ich wusste, Sprechverbot hatten, so war ihnen anzusehen, dass sie am liebsten aufgeregt miteinander geschnattert hätten. Ganz anders jedoch Lara, die so stark und überlegt wirkte. Ihre Ausstrahlung erinnerte mich sofort an Papa. Im nächsten Moment spürte ich, wie mein Herz wie verrückt klopfte. Und im übernächsten dachte ich nur noch, ‚Scheiße!'
    
    Ich konnte meine Augen nicht von ihr abwenden. Und ich konnte es einfach nicht ...
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