Geheimnisvolle Kräfte 7-3
Datum: 03.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... fassen, aber es war eindeutig! Ich hatte mich in diese blöde Fotze auf den ersten Blick verknallt. Alleine die Vorstellung, dass sie mir mit ihren musternden Blick in die Augen sah, ließ meine Knie weich und mein Fötzchen nass werden. Ich beobachtete, wie Sandra alle zusammentrieb und mit ihnen auf die Eingangstür zuging. Dann hörte ich schon, wie sie hereinkamen und Papas Assistentin sie aufforderte ihr zu folgen.
„Das gibt's doch nicht!", murmelte ich vor mich her, „Wie kann ich mich in dieses Miststück denn nur vergucken? Das gibt's doch einfach nicht. Ich hasse ... ich liebe ... Scheiße!"
Ich atmete tief durch. Ich dachte nach. Und plötzlich wurde mir klar, dass Mama mit allem Recht gehabt hatte. Sicher litten beide, Lara und Papa, unter dieser Situation. Und da wir ihn liebten, mussten wir einfach versuchen ihm zu helfen. Und nun, wo ich mich offensichtlich auch noch in Lara verknallt hatte, galt das nur umso mehr. Aber gleichzeitig wurde mir klar, dass das ein ganz blöder Zeitpunkt war, um meine Gefühle für Lara kundzutun. Papa hatte sowieso mit der ganzen Situation zu kämpfen und Lara, sobald sie erfuhr wo sie gelandet war, sicherlich noch um einiges mehr. Und Mama würde genügend zu tun haben, die beiden irgendwie einander näher zu bringen. Alles was ich tun konnte war, ihnen allen bei dem Ganzen so gut es ging zu helfen und für Lara eine gute Schwester zu sein ...
Zum Glück lief dann die ‚erste' Begegnung zwischen Papa und seiner Tochter weniger schlimm als ...
... ich befürchtet hatte. Zwar hatte Lara dabei ganz schön zu knappern, aber letztendlich passierte die lautstarke Auseinandersetzung nicht, mit der ich gerechnet hatte, obwohl ich ihr ansah, dass sie nicht nur erschrocken, sondern auch ziemlich wütend war. Offensichtlich hatte Mama Recht gehabt, denn Lara entschied sich als die Tochter von Papa und ihr zu bleiben. Es war mir jedoch durchaus bewusst, dass sie anscheinend wirklich keine große Wahl hatte, denn ansonsten hätte sie sich vermutlich nie darauf eingelassen. Wobei der Umstand, dass sie selbst entscheiden konnte, mit uns hier Sex zu haben oder nicht, wohl sehr hilfreich bei ihrer Entscheidung war. Allerdings war auch klar, dass sie sich erstmal für ‚keinen' Sex mit uns entschied, was ich sehr bedauerte, andererseits aber auch gut verstehen konnte. Ich war mir sogar sicher, dass sie trotz allem gegangen wäre, wenn diese Option nicht bestanden hätte.
Als meine Mutter sie nach ihrer Entscheidung aufforderte, sich neben mich zu stellen, da klopfte mir mein Herz bis zum Hals. Ihr von einem Moment auf den anderen das erste Mal so nahe zu sein, machte mich ziemlich nervös. Aber ich musste mich zusammenreißen, denn nun war wie wir es am Vorabend besprochen hatten geplant, dass Mama und Papa unser Personal in Besitz nehmen würden. Und zwar indem die beiden sie sexuell einweihten. Dazu würde ihnen als erstes befohlen werden, meiner Mutter den geilen Schlitz zu lecken, bevor diese dann Markus vögeln würde. Gleichzeitig wollte sich ...