1. Ein Schlüsselchen in Zürich


    Datum: 03.05.2024, Kategorien: Fetisch Autor: Kelmiz

    ... Knack löst sich die rechte Gurteinführung aus der Schnalle und damit lässt sich der Gürten über deine schlanke Beine streifen. - wir umarmen uns und du flüsterst in mein Ohr: "Hole das Flacon, das ich dir gegeben habe."
    
    Ich gehe ins Badezimmer und schnappe mir das Flacon. Als ich zurück ins Zimmer komme liegst du auf dem Salontisch. " Schmier dein schwarzes Ding ein!" befiehlst du mir. Ich nehme eine Handvoll und massiere damit den Lederschwanz. Dann drehst du dich plötzlich auf den Bauch und sagst "First back". Mit meinem glitschigem Daumen greife ich an deine Anus-Rosette und versuche die Öffnung zu weiten. "Stoss in mich!" befiehlst du wieder. Also drücke ich den glänzenden schwarzen Lederstab langsam in dein Lustloch und mit vorsichtigen Bewegungen tauche ich immer weiter ein. Du schreist: "my God" und "ist das stark." Ich merke, es tut dir weh und gleichzeitig bereitet es dir höchste Lust. Ich spüre durch deine feste Umklammerung den Puls in meinem Schwanz. Dann plötzlich willst du dich drehen: "Komm nun in meine Muschi, ich bin bereit. Lege dich hin". Ich gehorche der Meisterin und lege mich auf den Langhaarteppich. Du steigst auf mich und ich sehe deine spitzen Brüste zwischen den Lederbändern. "Ja, das ist das ein geiles Lederbumsen" rufst du aus und hebst dein Becken um meinen schwarzen Lederknüppel in deine Grotte zu führen. Nun sitzt du fest drauf. Ich empfinde dich aufgespiesst. "Einen Hengst reiten - ja that's it." jubilierst du und bewegst dich im ...
    ... regelmässigen Rhythmus auf und ab. Der Ritt wird heftiger und du atmest schwer und ich sehe wie du völlig enthemmt durchbrennst - das macht mich noch geiler und ich greife an deine Brüste und drücke sie zu spitzen Glocken und der Ritt wird schneller und du röchelst in deinen Gaumen. Ich flehe: "Marquise, nimm mich " und du schreist auf und ich spüre wie eine Lustwelle dich durchspült. Tränen tropfen auf meine Brust und plötzlich lässt du dich fallen und ich umarme dich. Ich merke, wie du noch leicht zuckst und dann herrscht Stille - nur unsere Körper wiegen leicht im Rhythmus des Atems. So liegen wir da und nach geraumer Zeit spüre ich wie mein Penis schrumpft und darum ziehe ich ihn mit der Lederhülle zurück. Du drehst dich weg und beide schauen zu Decke.
    
    "Jetzt nackt in den Wirlpool" schlage ich vor. Wir streifen unsere Lederaccesoires ab und gleiten ins Wasser. "Wow, war das schön, zweimal Orgasmus. Und bei dir?" "Es hat nicht ganz gereicht, wohl wegen dem Lederhülle" "Wenn du willst, kannst du dir vor mir einen runterholen." "Ok" antworte ich, "aber ich muss dich bewundern können. "Also gut, lassen wir das Wasser ab." Und schon ziehst du den Stöpsel raus. Es gurgelt und mit dem sinkenden Wasserspiegel kommen zuerst deine Brüste dann der Bauch dann die rasierte Muschi zum Vorschein, deine Haut glänzt vor Nässe und ich finde das schön. Du spreizt die Beine und der Anblick erregt mich von neuem und mein Penis richtet sich wieder auf. Ich stehe auf und mit gespannten Gesässmuskeln ...
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