1. Miriam 08: Die Autostopper


    Datum: 04.05.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: bysvenlavall

    Warnung vorneweg: in meinen Geschichten sind die Genitalien der Protagonisten sehr oft unrealistisch groß. Wer das nicht mag sollte woanders suchen. Ich freue mich auch immer sehr über Kommentare, also keine Scheu. Folgt mir, dann verpasst ihr keine neuen Geschichten.
    
    Miriam und ich waren nach einem Kurzurlaub an einem See auf dem Weg nach Hause. Es war ein sehr heißer Sommertag und wir dachten mit Wehmut an die schönen Tage, die hinter uns lagen. Schweigend fuhren wir auf der staubigen Landstraße dahin, als der Wagen plötzlich zu piepsen begann.
    
    Die Motorkontrollleuchte blinkte wie verrückt. Schnell fuhr ich an den Rand und stellte die Zündung aus. „Das gibt's doch nicht. Wir waren gerade erst beim Service." schimpfte ich. Meine Frau hatte bereits ihr Handy gezückt und entsperrte das Display. „Soll ich xxxx anrufen?" fragte sie mich. „Nein, das habe ich gekündigt. Wir haben bei der Autoversicherung ein ‚Rat und Tat'-Paket dabei. Das ist günstiger." war meine verärgerte Antwort.
    
    „Ok, und wie lautet die Nummer?"
    
    „Muss da auf der Karte im Handschuhfach stehen."
    
    Sie kramte kurz herum, holte die Notfallskarte heraus und begann zu tippen. Sofort meldete sich jemand und Miriam beschrieb unser Problem. „Schatz, wo sind wir genau?" wandte sie ihre Aufmerksamkeit auf mich. „Ääääh, das ist die Bxx bei Kilometer 112." gab ich zurück. Die Mitarbeiterin des Pannendienstes hatte mitgehört, bedankte sich und man hörte eine Tastatur klappern.
    
    „Einen Moment bitte. Ich gebe ...
    ... Sie in die Warteschleife, da ich einen Anruf tätigen muss." erklärte sie uns freundlich. Dann durften wir etwa fünf Minuten lang „Jump" von Van Halen hören. „Hallo? Frau Lavall? Sind sie noch dran?" kam die Frage aus dem Lautsprecher. „Ja, natürlich." antwortete meine bessere Hälfte leicht genervt. „Ich habe leider keine sehr guten Nachrichten für Sie. Die nächste Vertragswerkstatt ist drei Stunden Fahrt von Ihrem Standort entfernt." wurde uns eröffnet.
    
    „Wie bitte? Wissen Sie wie heiß es heute ist? Bis dahin sind wir tot." schrie Miriam ins Telefon. Die beiden diskutierten noch ein wenig herum aber die Tatsache änderte sich nicht. Man einigte sich dann darauf, das Auto abzuschliessen und den Schlüssel unter das rechte Vorderrad zu legen. Im hohen Gras wäre dieser nicht zu sehen.
    
    Wir packten uns zusammen und machten uns auf den Weg weiter in Richtung der nächsten Stadt. Eventuell könnten wir ein Auto anhalten und ein Stück mitfahren. Nach etwa einer Stunde Fußmarsch in der brütenden Hitze, ca. ein halbes Dutzend Autos war an meinem emporgestreckten Daumen vorbei gefahren, waren wir noch immer nicht sehr weit gekommen. Miriam hatte ihre hohen Sandalen schon lange ausgezogen um schneller ausschreiten zu können.
    
    „Ich werde es mal probieren!" sagte sie entschlossen. Wahrscheinlich hatte sie recht. Mit ihrem Minirock und dem bauchfreien Top hatte sie wahrscheinlich bessere Chancen. Sie schnürte die Schuhe wieder an ihre Füsse und wartet auf das nächste Fahrzeug. Nach ca. ...
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