1. Miriam 08: Die Autostopper


    Datum: 04.05.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: bysvenlavall

    ... Antwort.
    
    „Vielleicht sollten Sie sich das doch ansehen." mischte sich nun noch die Lehrerin ein. „Was ist denn jetzt los?" dachte ich bei mir. Ich nahm das Handy und startete das geöffnete Video. Scheinbar war es in diesem Bus aufgenommen worden. Zunindest waren es die gleichen blitzblauen Sitzbezüge. Die Kamera wanderte nun nach oben, über die Rückseite eines der Sitze hinweg. Dann schwenkte sie nach unten. Dort lag meine Frau und schlief offensichtlich. Der nervöse junge Mann neben ihr blickte nun ungeniert auf ihre Oberschenkel und knetete seinen Schritt.
    
    Sein Blick war fast unbewegt auf den Saum des Rocks gerichtet, welcher im Schlaf scheinbar gefährlich weit nach oben gerutscht war. Die Kamera hatte er noch nicht bemerkt. Da öffnete er seinen Hosenschlitz und ließ seine rechte Hand vorsichtig darin verschwinden. Die Bewegungen die er danach machte, waren recht eindeutig.
    
    Er zog seine Hand wieder heraus und bewegte sie langsam in Richtung meiner Frau. Diese schlief, den Atemgeräuschen nach, noch immer tief und fest. Die Finger berührten ganz sanft die gut sichtbare, athletische Muskulatur der Oberschenkel. Langsam hob er ihre linke Hand an und legte sie auf seinen Schritt. Mit seiner eigenen Hand umfasste er die ihre und begann damit sein Gemächt durch die Hose zu massieren. Genießerisch verdrehte er die Augen nach oben und masturbierte so eine Weile.
    
    Vorsichtig streichelte er die Beine und wie von einem Magneten gezogen wanderte die Hand immer weiter ...
    ... hinauf. Schließlich glitten die Fingerspitzen immer wieder unter den Rocksaum. Er beschloß jetzt aufs Ganze zu gehen und klemmte den Stoff zwischen Zeigefinger und Daumen ein um das Kleidungsstück hoch zu heben. Die Wichsbewegungen der geführten, fremden Hand wurden immer hektischer. Als der Stoff des locker sitzenden Faltenrocks hochgeklappt war, konnte man auf dem Video ganz eindeutig die Konturen der Muschi durch den hauchdünnen Stoff ihres Slips erkennen.
    
    Ich war irgendwie erleichtert, dass sie heute überhaupt ein Höschen trug. Seit dem lebensverändernden Fick auf der Polizeiwache vor einigen Monaten hatte sich der Bekleidungsstil meiner Eheschlampe extrem gewandelt. Der junge Mann blickte fasziniert auf die Cameltoe und überlegte ob er wohl mutig genug für den nächsten Schritt wäre.
    
    Schließlich übertrumpfte die Geilheit sämtliche Bedenken und er hob ihren linken Oberschenkel vorsichtig mit beiden Händen zur Seite und legte ihn auf seinem Schoß ab. Durch diese Position wurde der Rand des Höschens von der Sehne des Musculus Gracilis ein wenig hoch gehoben. Mit zitternden Fingern nutze der Wichser diese Öffnung und glitt hinein. Da bemerkte er die Kamera und zuckte erschrocken zusammen. Sofort zog er die Hand zurück und starrte erschrocken in die Linse. „Na los, Kurt. Mach weiter. Finger die geile Sau. Wir wollen das nur mitschneiden, du Glückspilz!" flüsterte der Kameramann.
    
    Unsicher legte er seine Hand wieder auf die Innenseite des Schenkels und schob sie ins Höschen. ...
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