Miriam 08: Die Autostopper - Sexgeschichten

Miriam 08: Die Autostopper

... Die drei Rocker waren natürlich zuerst da und versenkten ihre Schwänze so weit sie konnten in den weit offen stehenden Mündern. Dann grunzten alle gleichzeitig, zogen die Fleischlanzen heraus und eine wahre Spermafontäne ergoß sich auf die drei Schlampen.

Anneliese und Karoline, beide mittlerweile völlig nackt und mit rot gevögelten Muschis, krochen auf das Trio der Superschlampen zu und begannen diese abzulecken und zu küssen. Nun gab es für die Männer im Saal kein Halten mehr. Jede einzelne Frau im Raum hatte permanent einen Schwanz in mindestens einer Körperöffnung. Der größte Andrang herrschte allerdings bei den Fünfen in der Mitte. Im Minutentakt wechselten sich die Penisse in den Mündern ab. Da sich bereits Schlangen wichsender Männer bildeten, durfte jeder nur schnell seinen Saft verspritzen und machte dann sofort dem nächsten Platz.

Die nächsten zwanzig Minuten waren fast durchgehend von männlichen Orgasmen geprägt. Ständig stöhnte, grunzte oder schrie ein Mann und ergoss seinen Eiersaft in oder auf die fünf Frauen in der Mitte. Diese gaben ihr Bestes um die Sauce entweder sofort zu schlucken oder vom Körper einer anderen abzulecken. Irgendwann warteten die Umstehenden ...

... gar nicht mehr auf freie Münder, sondern wichsten und spritzten einfach so auf das heiße und willige Fleisch.

So ging es noch gut eine Stunde weiter, in welcher die Damen auch noch reichlich in den Muschis bedient wurden. Schließlich lagen vier schwer atmend in einer weißen Lache auf dem Boden. Nur die jüngste, Karoline war ihr Name, ließ sich von den Rockern an deren Stammtisch führen und wurde deren Dreiloch-Stute für den Abend. Sie schrie ihre Lust noch eine ganze Weile hinaus.

Ich sammelte die Reste der Kleidung von Frau Lüttmann und Miriam ein, begleitete sie zur Toilette um sich zu reinigen und half ihnen wieder in den Bus. Nachdem wieder alle an Bord waren, konnten wir die Fahrt fortsetzen. Da alle mehr als befriedigt waren kam es zu keinen weiteren Vorfällen.

Wir tauschten die Nummern mit Lisa aus und sie schreibt uns nun immer wieder. Hauptsächlich dankt sie uns, weil wir ihr gezeigt haben wie befriedigend ein entspanntes Verhältnis zur Sexualität sein kann. Natürlich war sie an dieser reinen Jungenschule von da an die beliebteste Lehrerin. Die Leistungen der volljährigen Schüler waren so gut wie nie zuvor, da sie für diese ein spezielles „Belohnungssystem" einführte.