Miriam 08: Die Autostopper - Sexgeschichten

Miriam 08: Die Autostopper

... Er starrte völlig überrascht auf den in seinem Schoß befindlichen Kopf. Recht bald war war er davon überzeugt, dass dies durchaus in Ordnung war. Frau Lüttmann saugte begierig und ließ die Zunge um die Eichel kreisen. Sie führte seine Hand an ihren Busen und animierte ihn kräftig zu kneten. Nach wenigen Minuten grunzte er laut und rammte sein Gerät tief in ihren Hals.

Nach seinem ersten Höhepunkt brachen alle Dämme: er sprang auf, hob seine Lehrerin in die nächstgelegene Sitzreihe und fickte sie wie ein Besessener. Diese jauchzte vor Wollust und schrie bei jedem Stoß laut auf. Insgesamt verschaffte er ihr damit drei Orgasmen bis er schließlich selbst noch einmal kam.

Miriam war in der Zwischenzeit auch einige Male auf diversen Schwänzen gekommen und unter ihr, auf dem Teppich des Ganges, hatte sich eine Lache aus Mösensaft und Sperma gebildet. Sie verließ ihre Position zwischen den Sitzreihen und wandte sich nach vorne. Mit dem Zeigefinger bedeutete sie dem Kameramann mitzukommen. Nackt wie sie war, nur noch die Sandalen an den Füssen, ging sie mit sexy wiegender Hüfte ganz nach vorne.

Neben dem Fahrer angekommen, der immer wieder einen nervösen Blick riskierte, sagte sie in die Kamera: „Ich habe mich noch gar nicht bei unserem Fahrer bedankt. Ohne seine Aufmerksamkeit und Freundlichkeit wären wir gar nicht hier.". Damit ging sie neben ihm auf die Knie und schob ihre Hand zwischen Lenkrad und Oberschenkel hindurch. Vorsichtig streichelte sie das Bein entlang nach ...

... oben. Der Chaffeur war sichtlich nervös und stammelte: „Aber das ... das ist doch selbstverständlich. Das .... Oh Gott .... würde doch jeder machen ... uuuuuh!".

Während er sprach war die Hand meiner Eheschlampe an der Beule in seiner Hose angekommen. Sie massierte diese sanft durch den Stoff. Immer wieder zuckte sein Blick auf den enorm sexy Körper der neben ihm knieenden Frau. Langsam zog sie den Reißverschluss der Hose auf. Seine Augen wurden größer, wie man im Rückspiegel sehen konnte.

Die Hand meiner Frau glitt hinein und spielte mit seinem Gemächt. „Oh, da haben sie aber ordentlich was zu bieten Herr ....?" gurrte sie. „Stankovski!" stieß er schwer atmend hervor. „Darf ich Ihnen einen blasen, Herr Stankovski?" fragte Miriam gerade noch hörbar. Er starrte sie verständnislos an, dann wieder konzentriert auf die Straße. „Bitte, ich möchte so gerne an Ihrer Eichel lutschen oder diese mit der Zunge umkreisen." bettelte sie. Dabei manövrierte sie die Spitze durch die Öffnung und wichste den bereits steinharten und wirklich großen Schwanz.

„Oh Mann, ist der groß!" stöhnte die Ehenutte erregt. Sie wischte den Freudentropfen mit dem Zeigefinger von der Spitze und steckte sich diesen in den Mund, wo sie ihn genussvoll ableckte. „Ich will ihre Eier sehen. So wie sich das angefühlt hat, sind die auch riesig." kommentierte sie und machte sich daran Gürtel und Hosenknopf zu öffnen.

Frau Lüttmann hatte auch schon mitbekommen was im Fahrerbereich geschah und machte sich auf ...