Miriam 08: Die Autostopper - Sexgeschichten

Miriam 08: Die Autostopper

... Harnleiter und wandte sich der tropfenden Möse vor ihr zu.

Sie setzte sich mit weit geöffnetem Mund darunter und fing den Strom aus Sperma und Mösensaft auf, der sich daraus ergoss. Schließlich leckte sie gierig direkt an der Fotze um so viel Flüssigkeit wie möglich heraus zu holen. Miriams Zureiter bemerkte dies und zog seinen Schwengel raus um ihn kurz darauf im Mund der knienden zu versenken.

Diese war sichtlich überrascht, begann aber fast sofort mit Blasen. Es dauerte nur wenige Sekunden bis der Rocker sich in ihren Mund ergoss. Hektisch versuchte sie die Flut zu schlucken, was ihr leider nicht ganz gelang. Der Überschuss quoll zwischen Lippen und Penisschaft hervor und lief über ihr Kinn in das Tal der Brüste. Beim BH bildete sich ein kleines Spermadepot, bevor dieses ebenfalls überlief und die Flüssigkeit ihren Weg weiter Richtung Höschen suchte.

In diesem kamen gerade die Finger zum Einsatz und verursachten einen zuckenden Orgasmus. Da hörte man schon wieder die Stimme des Brüllaffen: „Karoline? Was hast du vor? Komm sofort zurück!". Ein sehr junges Mädchen, sie konnte kaum älter als zwanzig sein, schritt gerade in den Kreis der Gaffer, entledigte sich ihrer Kleidung und antwortete über die Schulter zwinkernd: „Na ich helfe Mama. Siehst du nicht, dass sie mit der Menge überfordert ist?".

Danach ging sie auf alle Viere, zu diesem Zeitpunkt trug sie, nach dem Vorbild ihrer Mutter, nur noch BH, Stringtanga und Sandalen, und leckte, bei der Oberkante des ...

... Höschens beginnend, die Spermaspur ab. Den jungen Prachtarsch hatte sie dabei hoch in die Luft gereckt. Als sie mit ihrem Mund bei dem Depot zwischen den Brüsten ankam, machte sie ganz undamenhafte Schlürfgeräusche. Weiter folgte sie dem Rinnsal bis sie beim Mund ankam und ihre Mutter leidenschaftlich küsste, um so viel wie möglich von dem Saft zu bekommen.

Da gab es schon wieder Tumult und eine Truppe ölverschmierter Männer mit Blaumännern betrat die Orgie. „Unglaublich, der Andi hat recht: die Alte läßt wirklich alle ran!" rief der Erste. Sofort begannen alle vier sich die Kleidung vom Körper zu reißen und nach vorne zu stürmen. Sandra wurde gerade vom Koch in die Fotze und von einem Kellner in den Mund gefickt und alle stöhnten voller Begeisterung.

Der Rädelsführer der neu Angekommenen schritt auf Karoline zu, packte den Stoff des hauchdünnen Höschens und riss dieses einfach nach oben weg. Das Material bot nicht gerade viel Widerstand und flog in Fetzen davon. Bevor sie sich von dem Schreck erholen konnte, wurde ihr bereits der dicke Ständer in die Fotze gerammt. Sie schrie überrascht aber wollüstig auf. Ein Kollege war an ihre Mutter herangetreten und bugsierte sein Gerät in deren Mund.

Diese Position nutzte die Jüngere der Beiden sofort um an den Eiern zu lecken und diese immer wieder in den Mund zu saugen. Nach wenigen Minuten wurde die Gebärmutter der jungen Karoline mit Sperma befüllt und sie schrie ihren Höhepunkt hinaus.

Anneliese war inzwischen ebenfalls ...