Miriam 08: Die Autostopper - Sexgeschichten

Miriam 08: Die Autostopper

... Tische und wurde abwechselnd von der Rockertruppe gefickt.

„Na, Frau Maidorf. Alles Roger? Wie ich sehe haben alle Mitarbeiter ihren Saft in dir abgeladen. Geiles Gefühl, oder?" fragte der Anführer der Bande die Managerin. Sie nickte laut keuchend. Aus ihrem Schlitz tropfte noch immer der Ficksaft auf die Sitzfläche des Stuhles. Der Rocker lachte hämisch: „Na dann warst du ja richtig brav, oder Jungs?". Er blickte die Mitarbeiter fragend an. Als Antwort erhielt er ein einstimmiges Nicken.

„Dann werde ich mein Versprechen mal einhalten." sagte er und wanderte sich selbst wichsend um sie herum. Mit der rechten Hand setzte er seine Eichel an ihrem Eingang an und begann Druck aufzubauen. Da diese fast so groß wie ein Tennisball war, wehrten sich die Labia zu Anfangs. Dann konnte man beobachten wie sie sich langsam aufdehnten, um dann schlagartig nachzugeben. Das Monstrum rutschte mit einem Ruck bis zur Hälfte hinein und Sandra wurde von einem lauten Höhepunkt gebeutelt: „AAAAAAAH..... Oh Gott ist das geil. Wie groß kann ein Schwanz sein?".

„Das war erst die Hälfte, Baby. Da kommt noch was!" kündigte der Ficker an. Er gewöhnte sie vorsichtig an die Größe bis er zum ersten Mal ganz drin war. Dann zog er fast ganz raus und begann mit langsamen, sanften Stößen, wobei sie die ganze Zeit schrie. Nach etwa drei Minuten legte er richtig los:er packte die Hüften und fickte sie erbarmungslos wie ein Dampfhammer. Die riesigen Prachteuter wippten im Takt mit und die Managerin ...

... schrie und schrie und schrie.

Das spermaverschmierte Gesicht war knallrot und die Augen glänzten fiebrig. Irgendwann rief sie: „Ich kann nicht mehr..... aaah. .... aaaah . .... bitte komm endlich!". Ulf grinste triumphierend und nach einigen weitern Rammbewegungen entlud er sich in ihrer Gebärmutter. Als er sein Gerät heraus zog, schwappte ein weißer Schwall hervor und klatschte auf Boden und Sessel. Sandra war erschöpft auf dem Stuhl zusammengesunken.

„Du bist noch nicht fertig. Sie mal: meine Jungs wollen auch noch einmal." erklärte der Anführer und deutete auf die harten Schwänze der Gang. Die Managerin atmete tief durch, erhob sich und schritt auf die Biker zu. Vor den steinhart abstehenden Riesengeräten kniete sie sich hin und begann diese nacheinander zu lutschen. Kurz darauf zog sich einer der Männer einen Stuhl heran und setzte sich darauf, seine Latte gleichmäßig wichsend.

Frau Maidorf verstand die Aufforderung, erhob sich und schwang ihr linkes Bein über seinen Schoß. Der Rocker dirigierte seine Spitze an den noch immer triefenden Eingang der Managerin und sie senkte sich langsam herab. Zentimeterweise drang das dicke Teil in die Frau ein und sie stöhnte und grunzte unkontrolliert. Als es ganz versenkt war begann sie einen wilden Ritt den sie mit lauten Lustschreien begleitete.

Die Kollegen des Fickers stellten sich um den Stuhl herum auf und schoben abwechselnd ihre Schwengel in den Mund von Sandra, die begeistert blies. Da mischte sich meine Ehenutte wieder ...