Miriam 08: Die Autostopper - Sexgeschichten

Miriam 08: Die Autostopper

... den Anwesenden niemand zweimal sagen. Sofort war der Gang gefüllt mit Fickwilligen, die beim Warten weiter auf ihre Handies starrten und ungeduldig ihr Gemächt rubbelten.

Der Erste war ein mittelgroßer Typ, der beim Ausziehen seiner Hose fast hinfiel, weil er so ungeduldig war. Schließlich schob er sein Teil rein und Miriam feuerte ihn an: „Oh ja..... fick mich durch. Na los...... gibs mir so richtig." Ihre Hüfte erwiderte seinen Takt und nach wenigen Minuten spritzte er alles in ihre Muschi.

Der nächste war sofort da und setzte fort, während auf der Seite des Fensters weitere Leute über die Rückenlehnen krochen. Einer hockte sich über den Kopf meiner Schlampe und rief: „Seht mal: ich ‚teabagge' die geile Sau in RL!". Lauter Applaus brandete auf, als Miriam begann seine Eier zu lecken une nacheinander einzusaugen.

Dann bog sie seinen Schwanz vorsichtig runter und platzierte ihn zwischen ihren Brüsten, welche sie sodann zusammendrückte. „Oh Mann, ist die geil. Das muss eine Pornostar oder eine Professionelle sein." Schließlich spritzte auch er seinen Saft auf ihren Bauch und kletterte weiter um anderen Platz zu machen. Miriam wischte den Geilsaft mit ihren Händen ab und leckte sich die Finger. „Mehr" stöhnte sie „Ich will mehr davon! Fickt mich in alle Löcher!".

Dann hörte man Jonas Stimme: „Frag mal den Busfahrer nach dem Miracast PIN." Einer der Jungs startete nach vorne los.

Die drei Jungs der letzten Reihe hatten sich nun vor der Lehrerin aufgebaut und ...

... streckten ihr die Ständer entgegen. Der Mittlere wurde soeben von ihr geblasen, die beiden anderen gewichst. Selbstredend waren die gewaltigen Brüste im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit und wurden wie verückt geknetet und massiert.

Schließlich kniete sie sich vor die Sitzbank und klemmte das Gemächt zwischen ihre Euter um diese sofort rauf und runter hüpfen zu lassen. Der Glückliche stöhnte noch einmal kurz: „Oh wie geil. ..... ich kommeeeeee!" und entlud sich auf seiner Lehrerin. Sie versuchte so schnell wie möglich die Mundöffnung darüber zu stülpen und schaffte es den Großteil zu schlucken.

Sie erhob sich und öffnete den Reißverschluss ihres Kostümrockes. Langsam ließ sie diesen nach unten gleiten und alle konnten sehen, dass sie darunter kein Höschen trug, nur halterlose Strümpfe bedeckten die makellosen Beine. „Wow, Lisa. Ich wusste gar nicht, dass du so eine geile Drecksau bist." kommentierte einer der Jungs. Sie wurde rot und erwiderte: „Ich trage in der Schule nie Unterwäsche, weil ich mir gerne vorstelle, wie geil euch das machen würde, wenn ihr drauf kommt."

Die nun nackte Lehrerin ging auf den nächsten harten Schwanz zu, dirigierte diesen an ihren Eingang und sank langsam nach unten. Der andere Schwengel wurde ihr angeboten und sie blies leidenschaftlich.

Da gingen plötzlich die acht Bildschirme im Bus an und die Stimme von Jonas tönte daraus hervor: „Sehr geehrte ....ähm ... nun ja: Damen und vor allem Herren. Willkommen in einem Bus der Fuck-good Lines. Wir ...