Satinliebe 04
Datum: 08.05.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPeterMai75
„Komm!", forderte mich meine Tante im dunkelroten Satinkleid auf und fasste meinen linken Oberarm leicht durch den weiten Ärmel der gelben Schluppenbluse. „Ich habe dir gestern schon gesagt, was ich von dir haben will."
Sie führte mich an eine andere Stelle in der Scheune, wo die Querbalken, auf denen das Dachgestühl ruhte, offen lagen.
Meine Nichte folgte uns. Meine Tante schaute sich kurz zu ihr um und meinte lächelnd zu ihr: „Trägst du deinen Rock jetzt absichtlich hochgeschoben?"
Die hellblonde Marion errötete und zog sich den engen schwarzen Minirock wieder hinunter und bedeckte ihr rasiertes Geschlecht, das eingerahmt vom schwarzen Rock und den schwarzen Nylonstrümpfen überdeutlich zu sehen gewesen war. Sie zupfte auch an ihrer lila Satinhemdbluse und steckte sie wieder ordentlich unter den Bund des Rocks.
Unter dem Querbalken musste ich stehenbleiben und meiner Tante die Hände hinstrecken. Sie zog die Manschetten der gelben Schluppenbluse bis in die Hände hinein und legte mir die Arme an den Handgelenken übereinander. Dann legte sie mir darüber mehrere Lagen eines weißen, weichen Nylonseils herum, mit dem sie mir die Handgelenke über Kreuz fesselte. Die Fessel war erst einmal nicht unangenehm eng.
Ich bewegte meine Arme leicht und spürte sofort, dass meine Tante mich so gebunden hatte, dass ich ihr ausgeliefert war.
Die blonde Frau lächelte und fragte: „Weitermachen oder aufhören?" Sie schaute an mir hinunter und bemerkte, dass mein hart ...
... geschwollenes Glied wieder meinen schwarzen Satinrock nach außen drückte.
„Er sagt Weitermachen. Was meinst du?", fragte sie mich lächelnd.
Ich war einfach zu geil, um aufzuhören. Ich wollte wissen, was sie mit mir vorhatte.
„Weitermachen", antwortete ich tapfer.
„Na gut", meinte sie. „Dann heb die Arme."
Ich gehorchte und nahm die an den Handgelenken zusammengebundenen Arme hoch. Die Blusenärmel strichen sehr angenehm an meinen Wangen vorbei. Meine hellblonde Tante im roten Satinkleid griff über meinen Kopf und hakte ein Seil unter der Handfessel ein, das über einen Flaschenzug lief, der unter dem Querbalken hing. Ich schaute hoch. Vorhin hatte ich das Seil mit dem Haken am Ende gar nicht bemerkt.
Dann bewegte sich der Haken unter meiner Fessel langsam noch oben. Marion hatte das andere Ende des Seils in der Hand und zog daran. Würde diese zarte Person die Kraft haben, mich hochzuziehen?, fragte ich mich.
Bald schon bemerkte ich, dass ihre Kraft in der Tat ausreichen würde -- nicht, weil sie so kräftig war sondern weil der Flaschenzug entsprechend übersetzt war. Unaufhörlich bewegten sich meine Hände hoch und spannten meinen Körper. Ich hatte das Gefühl, dass ich mich an einer Reckstange hochzog -- ohne jedoch meine Muskeln benutzen zu können.
„Genug", sagte meine Tante zu ihrer Tochter. „Das reicht erst mal."
Marion befestigte das Ende des Seils. Ich konnte nicht erkennen, was sie machte, weil meine Arme den Blick nach hinten verhinderten.
„Stell die Beine ...