Satinliebe 04
Datum: 08.05.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPeterMai75
... breiter hin", wies mich meine Tante an, die nun wieder vor mir stand und die Hände in die Hüften gesteckt hatte. Als ich nicht sofort reagierte, meinte sie: „Oder soll ich dir auch die Fußgelenke binden?"
Und so bemühte ich mich zu gehorchen. Der Plisséerock war weit genug, dass er sich nicht über meinen Beinen spannte. Ich merkte sofort, dass der Druck auf meinen Handgelenken wuchs, als ich die Beine weiter spreizte. Ich schaute meiner Tante in die Augen. Sie sagten unerbittlich, dass ich weitermachen sollte. So fordernd hatte ich sie noch nie zuvor wahrgenommen.
Ich arbeitete noch ein wenig, bis meine Handgelenke leicht zu schmerzen begannen. Meine Tante sah glücklicherweise ein, dass es nicht mehr einfach weiterging.
„Lass es gut sein. Das soll für heute reichen. Aber ich warne dich: Solltest du nicht gehorchen, werde ich dir die Füße auch anbinden."
Ich nickte eifrig.
Meine Tante musterte mich von oben bis unten. „Gut siehst du aus", sagte sie. „Und wie ich sehe, hat die Fesselung deiner Geilheit keinen Abbruch getan."
Sie lächelte und trat nah an mich heran. Ich roch ihren angenehmen Geruch. Sie war etwas größer als ich, auch wenn ich normal stand. Jetzt aber war ich durch die gespreizten Beine mehr als einen halben Kopf kürzer.
Sie legte mir die Hände auf die Wangen und küsste mich. Dann fuhren ihre Hände auf meine Schultern hinunter, wo sie wegen der hochgebundenen Arme wenig Platz fanden, streichelten über meine Brust und meine Taille ...
... tiefer.
Meine Erregung steigerte sich wieder und ließ mich die hochgestreckten Arme und die leichten Schmerzen an den Handgelenken vergessen. Ich war versucht, meine Tante zu küssen, traute mich dann aber nicht.
Ihre Hände fuhren auf meinen Po. Sie drückte sich etwas gegen mich und spürte meinen harten Schwanz.
„Kann es sein, dass du erregt bist?", fragte sie mich streng. Sie wusste genau, dass es so war, aber sie fragte trotzdem. „Es macht dich an, dich mir zu unterwerfen?"
Ich konnte nur zustimmen. Ich fand die beiden Frauen wahnsinnig geil, und die Situation machte mich an. Aber statt eine Antwort herauszubringen, errötete ich. Mach, was du willst, mit mir, dachte ich und nickte.
Und das schien meine Tante nun auch zu tun. Sie fasste durch den Plisséerock an meinen Penis und begann ihn langsam zu reiben. Sie rieb den Penis mit der rechten Hand und umarmte mich mit der linken. Sie drückte sich an mich und ließ unsere feinen Satinsachen knistern. Sie atmete bewusst leicht stöhnend aus und hauchte meine Stirn so heiß an.
Ich wollte die Augen schließen, sah aber gerade noch Marion hinter ihr stehen. Sie hatte die Hände unauffällig vor dem Schoß liegen und streichelte sich durch den schwarzen Minirock. Sie verdrehte ein wenig die Augen und schien die Situation genau wie ich einfach nur zu genießen. Ich schaute sie an, genoss die Berührungen meiner Tante und hörte ihren geilen Atem.
Und so kam ich in kürzester Zeit zum Höhepunkt und spritzte meinen Samen in ihren feinen ...