Satinliebe 04
Datum: 08.05.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPeterMai75
... schwarzen Plisséerock. Ich stöhnte ein paarmal auf und presste auch den letzten Rest des Samens hinaus. Ich atmete schwer.
Meine Tante hörte auf, mich zu stimulieren, und sagte: „Das hast du schön gemacht. Ich liebe es, wenn ein junge Mann für mich abspritzt. Das will ich gleich noch mal erleben."
„Nein", stöhnte ich gleich auf. „Ich kann nicht so schnell hintereinander."
„Ach was, das will ich sehen", sagte sie und raffte schon den schwarzen Plisséerock hoch.
Sie kniete sich vor mir hin und küsste ganz sanft die Spitze meines erschlafften Glieds. Ihre Zungenspitze berührte kurz die Vorhaut, die sich wieder über die Eichel geschoben hatte. Sie bohrte sich ein wenig hinein und erreichte meine Eichel. Sie leckte sehr sanft und erreichte es innerhalb von ein paar Sekunden, meinen Penis wieder zu wecken.
Marion kam näher an uns heran. Der Anblick der jungen Frau in der hochgeschlossenen lila Hemdbluse mit der schwarzen Satin-Krawatte und dem schwarzen Minirock trug dazu bei, dass sich mein Glied schon wieder aufrichtete. Es schmerzte ein wenig.
„Siehst du", sagte meine Tante stolz. „Ich wusste es. Du bist ein geiler junger Kerl, der Frauen öfter als einmal hintereinander glücklich machen kann."
Sie nahm meinen Penis in den Mund und umschloss den Schaft mit den Lippen. Während sie zu saugen begann, leckte sie ihn fester mit der Zunge. Ich wurde erneut hart.
Ich atmete tief ein und schloss kurz die Augen, um die Berührungen zu genießen. Ich dachte einen ...
... Moment daran, wie die beiden mich gestern glücklich gemacht hatten, doch jetzt war ich vor ihnen gefesselt und konnte sie nicht umarmen. Gleich öffnete ich die Augen wieder, um die beiden hübschen Satinfrauen vor mir zu sehen.
Mein Blick fiel auf meine hellblonde Tante im roten Satinkleid, die vor mir kniete und mir den Rock mit den Daumen beider Hände hochhielt, während ihre Hände auf meinen Hüften lagen. Sie bearbeitete meinen Penis intensiv und drehte ihren Kopf, damit sie ihre Zunge in immer neuen Bewegungen um mein Glied kreisen lassen konnte.
Aber auch Marion geilte mich auf, die neben ihrer Mutter stand und schaute, wie diese mich blies. Immer noch stimulierte sie sich verschämt. Sie war leicht errötet. Ihr Gesicht war von einem dünnen Schweißschimmer überzogen.
Es kam wieder alles zusammen: Die wunderbaren Berührungen von Zunge und Lippen meiner Tante und der Anblick der beiden hübschen und so glanzvoll gekleideten Frauen um mich herum, dass ich bald schon einen weiteren Orgasmus erlebte. Diesmal stöhnte ich wesentlich lauter auf als beim ersten Mal. Ich war so geil, und es musste einfach raus. Ja, meine Tante besorgte es mir so wahnsinnig!
Meine Tante saugte mich leer und leckte mir den Penis ordentlich sauber. Dann erhob sie sich, während sie sich an meiner Hüfte festhielt. Damit zog sie etwas stärker an meinen gefesselten Händen.
„Du kannst es, wenn du nur willst", sagte sie und lächelte mich an.
Sie ließ den Plisséerock erst auf meinem Penis liegen. ...